Natascha Ochsenknecht verrät: Das steckt hinter den Namen ihrer Kinder
Berlin - Natascha Ochsenknecht (58) hat sich am Freitag während einer Zugfahrt nach Hannover einigen Fragen ihrer Follower bei Instagram gewidmet. Dabei sind auch die Namen ihrer Kinder zur Sprache gekommen.
Das Ex-Model hat bekanntlich drei gemeinsame Sprösslinge mit Ex-Mann und Schauspieler Uwe Ochsenknecht (67), die allesamt doch eher ungewöhnliche Namen haben: Wilson Gonzalez (33), Jimi Blue (31) und Cheyenne Savannah (23).
Auf Nachfrage hat die Promi-Mama ihren Fans erklärt, wie es zu dieser außergewöhnlichen Auswahl der Vornamen kam, denn alle drei haben in der Tat ihre eigene Entstehungsgeschichte.
Dabei ist der Hintergrund zu Jimi Blue wohl der dramatischste, denn sein zweiter Vorname basiert auf einer krassen Story. Bei der Geburt des heute 31-Jährigen hatte sich nämlich die Nabelschnur gleich mehrfach um dessen Hals gewickelt, sodass er blau anlief, wie seine Mutter preisgab.
Seinen ersten Namen verdankt der jüngere Ochsenknecht-Sohn dem amerikanischen Kult-Gitarristen James Marshall "Jimi" Hendrix, der 1970 im Alter von nur 27 Jahren starb.
Die zweiten Vornamen der Ochsenknecht-Sprösslinge haben jeweils mit ihrer Geburt zu tun
Auch die Namens-Geschichte von Jimis älterem Bruders hat etwas mit der Geburt zu tun. Der 33-Jährige wollte offenbar besonders schnell das Licht der Welt erblicken. Nach Aussage von Natascha hat die Entbindung gerade einmal 15 Minuten gedauert.
Daher wählte sie seinen Zweinamen nach der Comic-Figur Speedy Gonzalez - die schnellste Maus von Mexiko. Für seinen ersten Vornamen ließ sich die TV-Moderatorin von dem US-Sänger Wilson Pikett (†64) inspirieren, der in den 1960er Jahren eine Soul-Legende war.
Und dann wäre da noch die jüngste im Bunde. Der Name Savannah steht, wie könnte es auch anders sein, ebenso mit ihrer Entbindung in Verbindung. Sie heiße "Savannah, weil sie bei der Geburt so ruhig war, wie die Savanne", erklärte ihre Mutter den Usern.
Der erste Vorname des Ochsenknecht-Kükens hängt mit dem Volksstamm der Cheyenne zusammen. "Nach den Indianern", teilte Natascha Ochsenknecht den Nutzern in ihrer Story mit, obwohl man das ja heute nicht mehr sagen dürfe.
Titelfoto: Clara Margais/dpa