Natascha Ochsenknecht plaudert aus dem Nähkästchen: War sie eine strenge Mama?
Berlin - Drei Enkelkinder hat Natascha Ochsenknecht (59) inzwischen, die anstrengenden Jahre in Sachen Kindererziehung liegen hinter ihr. Doch Hand aufs Herz: War das Ex-Model rückblickend eine strenge Mama?
In TV-Auftritten, in den sozialen Medien und nicht zuletzt in der Doku-Soap "Diese Ochsenknechts" ist Natascha stets in ihrer Paraderolle als gute Seele des Ochsenknecht-Clans zu sehen.
Gemeinsam mit ihrem Ex-Mann und Schauspieler Uwe Ochsenknecht (67) hat die 59-Jährige drei Kinder: Wilson Gonzalez (33), Jimi Blue (31) und Cheyenne Savannah (23). Inzwischen sind die Ochsenknecht-Sprösslinge erwachsen und verfolgen jeweils eigene Karrieren.
Natascha Ochsenknecht dürfte also das Gröbste hinter sich haben: Nun, da ihre Kinder auf eigenen Beinen stehen, kann sich die Wahlberlinerin zurücklehnen und das Geschehen mit der Gelassenheit einer dreifachen Großmutter betrachten.
Doch wie war das mit der Kindererziehung eigentlich früher, als Wilson, Jimi und Cheyenne noch klein waren? Das wollten auch die Fans bei einer Fragerunde auf Instagram wissen. Und wie gewohnt nahm Natascha bei der Antwort auf die Frage kein Blatt vor den Mund.
Zwar sei sie als Mama "entspannt" gewesen, doch zugleich seien ihre Kinder mit dem "Knigge aufgewachsen", verriet die Blondine. Wirklich wichtig seien ihr nämlich "Tischmanieren, beim Reden in die Augen schauen, höflich und respektvoll sein".
Natascha Ochsenknecht: Bei der Kindererziehung kommt es auf die richtige Balance an
Verwöhnte Promi-Kids ohne Manieren wollte die bodenständige Natascha keinesfalls heranziehen. Bei der Erziehung kommt es für die 59-Jährige auf die richtige Balance an: "Klar, auch mal streng, und klar, auch mal locker", betonte der TV-Star.
Und wie bewahrt man bei so einer Rasselbande den Familienfrieden? Hier seien gemeinsame Rituale und fest eingeplante Zeiten im Kreis der Familie wichtig.
"Um 19 Uhr gab's Abendessen und keine Diskussion darüber. Alle mussten da sein", gab Natascha einen Einblick in den damaligen Alltag der Ochsenknechts.
Ein Dorn im Auge sind Natascha Ochsenknecht heute "die Fake-Supermütter, deren Leben so 100 Prozent perfekt ist". Diese sollten in den sozialen Medien nicht so tun, als sei als Mutter alles immer "heile Welt", erklärte die Dreifach-Mama kürzlich auf Instagram.
Titelfoto: Clara Margais/dpa