Berlin/Dobl - Die Community auf Social Media sollte respektvoll miteinander umgehen, findet Natascha Ochsenknecht (59). Zwar brauche das Model niemanden, der ihr "Honig ums Maul schmiert", dennoch macht sie Hatern eine klare Ansage.

Kommentare, die unter die Gürtellinie gehen, will die Ex-Frau von Uwe Ochsenknecht (67) nicht mehr akzeptieren.

Immer wieder liest Natascha Fragen wie "Wer ist die eigentlich?" oder "Wovon lebt die denn?".

Zwar würden solche Nachrichten die gestandene 59-Jährige nicht tangieren. Dennoch möchte Natascha nicht nur ihre knapp 260.000 Follower auf Instagram und Facebook vor verbalen Angriffen schützen.

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Aus diesem Grund streife die Dreifach-Mama des Öfteren durch das Internet, um "Spam-Typen", die Frauen angraben oder beleidigen, zu blockieren, wie Natascha in ihrem Post auf Instagram berichtet.

"Weil ich nicht möchte, dass jemand von Euch belästigt und abgezockt wird", erklärt die Wahl-Berlinerin ihr Vorgehen. "Spart doch Eure Energie und setzt sie für positive Geschichten ein", fordert Natascha von den Hatern. Solche "Spam-Typen" vor allem auf Facebook sind für das Model "Ka*kbratzen", wie sie in ihrem Post sagt.

Ob Leute Nataschas Haaransatz zu hoch und ihre Wohnung zu bunt finden oder sich über ihre Fäden im Gesicht beschweren, der selbstbewussten Promi-Dame sind die Kommentare ihrer Hater egal, wie Natascha in ihrem Clip klarstellt.

Während Natascha das Video aufgenommen hat, stand sie im weitläufigen Garten ihrer Tochter Cheyenne (23) und ihres Schwiegersohns Nino (28).

Ein idyllischer Bauernhof in Österreich ist das Heim der jungen Familie, die sich aus dem turbulenten Stadtleben zurückgezogen hat.

In einer Instagram-Story verriet Natascha, dass Cheyenne mit elf Jahren den Wunsch geäußert hatte, von München nach Berlin zu ziehen.

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Dieser Bitte war die damals von Uwe Ochsenknecht frisch getrennte Natascha gefolgt und fühlt sich in der Hauptstadt mehr als wohl.

"Es war eine Top-Entscheidung", ließ die 59-Jährige ihre Fans wissen.