Natascha Ochsenknecht erlebt kuriose Fan-Begegnung: "Was ist los mit euch?"

Berlin - Eigentlich wollte Natascha Ochsenknecht (60) nur eben Leergut wegbringen. Eine Dame, die sie dabei beobachtete, verstand die Welt nicht mehr. Anlass genug für die Promi-Mutter, ein paar Dinge klarzustellen.

Natascha Ochsenknecht (60) hält von Starallüren wenig.
Natascha Ochsenknecht (60) hält von Starallüren wenig.  © Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht (Bildmontage)

In ihrem neuen Instagram-Reel meldete sich Natascha Ochsenknecht aus dem Auto bei ihren rund 274.000 Followern. Auf dem Beifahrersitz ist eine IKEA-Tüte gefüllt mit diversen Pfandflaschen zu sehen, denen in der im Folgenden geschilderten Episode eine zentrale Rolle zukommt.

"Ich lade gerade meine Pfandflaschen in mein Auto, da spricht mich eine Frau an: 'Hallo Frau Ochsenknecht. Wie, Sie bringen Ihre Pfandflaschen weg?'", berichtete die 60-Jährige.

"Ich hab' die angeguckt und gesagt: 'Ja, stellen Sie sich vor. Was soll ich denn damit sonst machen? Ein Haus bauen?'", so die Reaktion der Mutter von Cheyenne Ochsenknecht (24).

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Das schien die Fragestellerin immer noch nicht zufriedenzustellen und so stellte Natascha Ochsenknecht noch einmal klar: "Ich habe die Flaschen gekauft, als sie voll waren, und natürlich gebe ich sie zurück, wenn sie leer sind."

"Das hätte ich jetzt gar nicht gedacht", entgegnete die Dame, die es immer noch nicht recht fassen konnte, dass eine TV-Bekanntheit sich in ihrem Alltag mit solch profanen Dingen abgibt.

Promi-Mama Natascha Ochsenknecht macht zu Hause alles selbst

Ihre Fernsehauftritte betrachtet Natascha Ochsenknecht am Ende einfach als einen Job.
Ihre Fernsehauftritte betrachtet Natascha Ochsenknecht am Ende einfach als einen Job.  © Henning Kaiser/dpa

Zeit also für eine allgemeine Richtigstellung: "Also ganz ehrlich, Leute, was ist denn los mit euch?", fragte die dreifache Mama in ihrem Reel. "Glaubt ihr ehrlich, ich bringe keine Pfandflaschen weg?"

Auch ihre Wohnung putze sie selbst, sie koche selbst, wasche und färbe sich die Haare selbst, fuhr Ochsenknecht fort.

"Um eins klarzustellen: Ich bin ein ganz normaler Mensch. Ich gehe sogar zur Toilette. Man mag's kaum glauben", erklärte das Oberhaupt des Ochsenknecht-Clans ironisch.

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Der einzige, kleine Unterschied zum Leben vieler anderer bestehe darin, dass sie eben im Fernsehen arbeite, so Natascha Ochsenknecht ganz bodenständig.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht (Bildmontage)

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