Nächster Schock für Jennifer Saro: Daran könnte ihr Sohn plötzlich sterben

Berlin - Jennifer Saro (28) musste am Dienstag mit ihrem zweijährigen Sohn erneut ihren behandelnden Arzt im Sozialpädiatrischen Zentrum aufsuchen.

Jennifer Saro (28) muss mit ihrem zweijährigen Sohn immer wieder das Krankenhaus aufsuchen.
Jennifer Saro (28) muss mit ihrem zweijährigen Sohn immer wieder das Krankenhaus aufsuchen.  © Screenshot/Instagram/jennifersaro (Bildmontage)

Grund waren wiederkehrende Anfälle bei ihrem "Keksi", wie sie ihren Sohnemann liebevoll in der Öffentlichkeit nennt.

"Da es in letzter Zeit immer wieder passiert ist und die Abstände auch nicht lange waren, haben wir jetzt ein Epilepsie-Medikament bekommen", berichtete die ehemalige "Bachelorette" in ihrer Story bei Instagram.

Die 28-Jährige sei zwar zunächst dagegen gewesen, doch als ihr der Arzt erklärt habe, dass ihr Filius den SUDEP, kurz für sudden unexpected death in epilepsy, also den plötzlichen Tod bei einem epileptischen Anfall, erleiden könnte, habe sie eingelenkt.

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Das "bedeutet, dass Kinder auch bei einem epileptischen Anfall sterben können und man nicht weiß, was der Grund dafür ist, ähnlich wie beim plötzlichen Kindstod", erklärte Jennifer ihren Followern und räumte ein, davon zuvor nichts gewusst zu haben.

Jennifer Saro kann die Phrase "die Wahrscheinlichkeit ist gering" nicht mehr hören

Jennifer Saro hat im vergangenen Januar öffentlich gemacht, dass ihr "Keksi" unter einem seltenen Gendefekt leidet.
Jennifer Saro hat im vergangenen Januar öffentlich gemacht, dass ihr "Keksi" unter einem seltenen Gendefekt leidet.  © Screenshot/Instagram/jennifersaro (Bildmontage)

Die Wahrscheinlichkeit dafür sei zwar sehr gering, jedoch wollte die Promi-Dame kein Risiko eingehen, schließlich habe sie "die Wahrscheinlichkeit ist gering" nicht zum ersten Mal gehört und doch sei es bei ihr eingetroffen.

"Die Wahrscheinlichkeit trotz Kondom und Pille danach schwanger zu werden war gering und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind PWS hat, ist auch gering", schilderte die Wahlberlinerin ihrer Community und stellte klar, dass sie das "wirklich nicht mehr hören" könne.

Im vergangenen Januar machte Saro öffentlich, dass ihr Sohn am Prader-Willi-Syndrom (PWS) leidet, was bei ihm körperliche, geistige und auch sprachliche Beeinträchtigungen hervorrufen könnte.

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Ihr "Keksi" werde daher stets auf Hilfe angewiesen sein, müsse regelmäßig zur Physiotherapie und Ergotherapie gehen und auch Krankenhausbesuche werden immer wieder an der Tagesordnung sein.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/jennifersaro (Bildmontage)

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