Naddel spricht nach Rückzug Klartext über Dieter Bohlen: "Es gab keinen Cent"
Hamburg - Zuletzt war es nicht nur immer ruhiger um Nadja Abd el Farrag geworden - Fans und Freunde hatten sich sogar ernsthafte Sorgen um die 58-Jährige gemacht und sie bei Instagram als vermisst gemeldet.
Doch die Aufregung um ihren Rückzug hat sich inzwischen wieder gelegt. Denn Naddel meldete sich selbst mit einem Statement in der Öffentlichkeit zurück, erklärte, dass sie eine Auszeit gebraucht habe.
Dabei wurde auch bekannt, dass sich die 58-Jährige aktuell in einer finanziellen Schieflage zu befinden scheint. Der Immobilienmakler Andreas Ellermann (56), Freund von Patricia Blanco (52), kündigte daher an, Naddel finanziell unter die Arme greifen zu wollen.
Nach Informationen von Bild lebt Nadja Abd el Farrag aktuell von Sozialhilfe. In einem Interview mit Andreas Ellermann, das am Wochenende auf dem privaten Regional-Sender Hamburg 1 erscheinen soll, klingt durch, dass sie dafür auch ihrem Ex Dieter Bohlen (69) eine gewisse Schuld zuweist.
So bekomme sie keine Tantiemen aus ihrer Zeit als Sängerin für das frühere Dieter-Bohlen-Projekt "Blue System", erklärt Naddel bei "Ellermanns Welt".
Nadja Abd el Farrag: Fans machen sich immer wieder Sorgen
Für Dieter habe sie außerdem jahrelang den Haushalt geschmissen, hätte sich um die Tiere auf dem Anwesen gekümmert und die Fenster geputzt. "Als ich auszog, gab's keinen Cent. Dieters Antwort war: 'Du hast genug Geld verdient durch mich.'"
Dabei spricht sie aber auch über ihr eigenes Verhältnis zu Geld: "Wenn ich welches im Portemonnaie habe, haue ich es raus. Auch wenn ich weiß, es ist nichts mehr auf dem Konto", erklärt Nadja Abd el Farrag in dem Interview, das am kommenden Sonntag um 19.45 Uhr ausgestrahlt werden soll.
Immer wieder machten sich Fans in den vergangenen Jahren Sorgen um Naddel. Auch im Sommer 2022 tauchte sie unter und meldete sich erst nach Wochen wieder bei Freunden und Fans.
Drei Jahre zuvor hatte es ganz ähnliche Schlagzeilen um die Bohlen-Ex gegeben.
"Wieso verschollen, ich bin doch hier", klärte sie damals auf, nachdem es wieder einmal still um sie geworden war.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa, Hubert Boesl/dpa (Bildmontage)