Hamburg - Vor rund sechs Monaten nahm Immobilien-Millionär Andreas Ellermann (58) Skandalnudel Nadja "Naddel" Abd el Farrag (58) unter seine Fittiche, um der Ex von Pop-Titan Dieter Bohlen (69) wieder auf die Beine zu helfen.

Er besorgte ihr nicht nur eine neue Wohnung, sondern nahm mit ihr auch Cover-Versionen von "Fiesta Mexicana" sowie "Ich bin verliebt in die Liebe" auf, verschaffte ihr zudem mehrere Auftritte.

Böse Zungen behaupteten, der 58-Jährige wolle nur von Naddel profitieren und im Rampenlicht stehen - diesen Vorwürfen widersprach der gebürtige Reinbeker (Schleswig-Holstein) am Donnerstag auf Instagram vehement.

In seiner Story erklärte Ellermann: "So Freunde, ich wollte euch noch mal sagen: Die Nadja hat mir gesagt, sie ist absolut dankbar, dass sie ein bisschen von mir geführt wird und dass ich ihr Anregungen gebe."

Nadja "Naddel" Abd el Farrag Wird das der letzte Auftritt von Naddel sein? "Versucht ihre Krankheit in den Griff zu bekommen!"

Demnach stehe er ihr mit Rat und Tat zur Seite und helfe ihr bei der Entscheidung, was klug sei und was nicht. "Deshalb sind wir auch nicht nach Mallorca gefahren, weil sie wirklich Angst gehabt hat", erläuterte der Millionär.

Eigentlich sollten die beiden Anfang September unter anderem im "Krümels Stadl" auf der Balearen-Insel auftreten. Nachdem die 58-Jährige aber Angstattacken erlitten hatte, sagten sie den Auftritt ab.

Stattdessen ging es für Andreas und Nadja kurz darauf zum Oktoberfest nach München - wo sich die Bohlen-Ex in Ellermanns Augen sehr gut präsentiert habe.

"Sie hat sich coachen lassen und die Journalisten haben geguckt. Da war eine straffe Führung drin, klar, aber die braucht Nadja auch, damit sie dementsprechend rüberkommt", unterstrich der Entertainer.

Die gebürtige Hamburgerin sei "früher einfach nur verarscht" worden, bekräftigte er - und ergänzte abschließend: "Das kommt bei Ellermann nicht vor. Da ist Straffheit und Berechnung." Na dann ...