Andreas Ellermann sitzt fest: Deshalb muss er Videodreh mit Naddel absagen
Hamburg/Kanarische Inseln - Wegen des schlechten Wetters in Hamburg sitzt Entertainer Andreas Ellermann (56) auf seiner Kreuzfahrt fest und muss einen geplanten Videodreh mit Nadja "Naddel" Abd el Farrag (58) absagen.
Bereits am vergangenen Mittwoch hätte die Kanaren-Kreuzfahrt des Multimillionärs auf der AIDA enden sollen.
Doch wie ein Reporter inzwischen mitteilte, hänge der Hamburger noch immer auf dem Schiff in den europäischen Gewässern fest.
Wegen des schlechten Wetters in Deutschland sowie in einer Regenfront über den Kanaren hatte man viele Urlauber nicht in einen Flieger steigen lassen. So verpassten auch der 56-Jährige und seine neue Liebe Ilka den Rückflug nach Hamburg.
Zunächst schien das dem Immobilienunternehmer wenig auszumachen, auch wenn er deshalb einen geplanten Videodreh mit Naddel für sein Format "Ellermanns Welt - Ellermanns Hitparade" verschieben muss.
Ellermann auf Luxuskreuzfahrt:
Ellermann "entertaint" nicht im TV, sondern auf dem Schiff
"Was soll's, dann bleiben wir einfach an Bord und genießen die vorsommerlichen Temperaturen auf den Kanarischen Inseln. Wir müssen weiter Urlaub machen", scherzte der Moderator offenbar auf Nachfrage einer Medienagentur.
Aber auch wenn die Fans, nun nicht wie geplant, eine musikalische Einlage der Dieter-Bohlen-Ex erwartet, fällt Ellermanns Unterhaltungsformat am kommenden Sonntag nicht aus.
Der Entertainer wird sich von der Sonneninsel Lanzarote bei den Zuschauern melden. Ob er auch Einblicke in seine Juniorsuite auf der AIDAcosma gewähren wird, bleibt abzuwarten.
"Nächste Woche geht es zurück nach Hamburg, dann habe ich einige spannende Projekte vor der Brust", erklärte Ellermann und will damit noch nicht zu viel verraten. Und bis dahin genieße er einfach weiter seine Luxuskreuzfahrt. Los wird er sein Entertainer-Dasein trotz allem auch nicht im Urlaub: Mit seiner offenen, lauten Art soll er vor allem Besatzung und Passagiere bespaßt haben.
Selbstverständlich hat er auch seine allseits bekannten "Cool"-Kappen mit an Bord, für die er auf dem Schiff immer wieder erkannt werden würde.
Titelfoto: Lenthe-Medien (Bildmontage)