Köln - Nachdem er sich mehrere Wochen völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, meldete sich Reality-Star Yasin Mohamed (33) am Montag bei seinen Fans zurück - und bezog zum ersten Mal ausführlich Stellung bezüglich der gegen ihn erhobenen Vorwürfe.

"Ein Albtraum, der langsam ein Ende findet" - mit diesen Worten leitete der Münchener sein langes Statement ein, das er am Vormittag mit seinen mehr als 500.000 Instagram-Fans geteilt hatte und in dem er die Vorwürfe seiner Ex-Flamme Sophie Imelmann (28), der er "etwas angetan" haben soll, vehement von sich wies.

"Die letzten sechs Wochen waren die schwersten meines Lebens. Ich wurde zu Unrecht beschuldigt, verleumdet und musste einen gewaltigen Shitstorm über mich ergehen lassen", erklärte der 33-Jährige in seinem Statement, zu dem er ein "Oben-ohne"-Foto von sich hochgeladen hatte, auf dem er sich mit neuer Frisur zeigte.

Der "enorme soziale Druck" habe ihn "fast gebrochen" und er sei "tief verletzt" gewesen, schilderte Yasin, der im Anschluss jedoch von einem "Lichtblick" sprach, der sich inzwischen aufgetan habe. "Die Unterlassungsklage ist durchgegangen, und diese Person [Sophie, Anm. d. Red.] darf mich nicht länger verleumden", berichtete Yasin.

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In seiner Instagram-Story zeigte sich der Reality-Star am Montag außerdem breit lächelnd vor dem Eingang zum Kölner Landgericht. "Das heißt für mich jetzt wirklich aufatmen! [...] Mir fällt gerade ein Stein vom Herzen", erklärte er in seiner Story und dankte auch seinen Unterstützern.

Nur kurze Zeit, nachdem Yasin sein Statement abgesetzt hatte, meldete sich allerdings auch Ex-Affäre Sophie auf ihrem Kanal zu Wort, um einige "Missverständnisse aufzuklären"!

So bestätigte die 28-Jährige, die Yasin vergangenes Jahr bei "Love Island VIP" kennengelernt hatte, dass der Münchner und die Kölnerin sich am Montagmorgen vor Gericht getroffen hätten, allerdings nicht im Rahmen eines Straf-, sondern eines Zivilprozesses.

"In diesem Zivilprozess heute wurde lediglich entschieden, dass ich mich vorerst zu dem ganzen Thema nicht mehr äußern darf. Mir wurde also ein Maulkorb verpasst", erklärte Sophie, die mit dieser Entscheidung jedoch "leben könne", weil derzeit noch ein Strafverfahren gegen Yasin laufe.

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"Wie ihr wisst, ich habe Anzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft ermittelt", erklärte die 28-Jährige. "Und da wurde noch nichts entschieden."

Was genau zwischen den Reality-Stars vorgefallen sein soll, ist bis heute unklar, denn Details lieferten weder Sophie noch Yasin. Letzterer hatte allerdings vor einigen Wochen im TV-Format "deep und deutlich" ausgeplaudert, in der Vergangenheit "schwere Schäden bei Frauen hinterlassen" zu haben. Konkrete Beispiele dafür lieferte der 33-Jährige natürlich nicht.