Nach Vorwürfen gegen ihren Freund Kevin: Luna Schweiger schießt gegen Prinz Frédéric zurück
Hamburg - Jetzt hat sie genug! Luna Schweiger (25) hat sich im Streit zwischen ihrem Freund Kevin Feucht (28) und seinem Adoptiv-Vater Prinz Frédéric von Anhalt (78) bislang zurückgehalten, doch jetzt platzte ihr der Kragen.
Bereits seit einem halben Jahr ist das Paar zusammen, doch erst vor wenigen Wochen machten sie ihre Liebe öffentlich. Kevin ist für Luna sogar nach Hamburg gezogen, die beiden wohnen mittlerweile zusammen.
In den vergangenen Tagen und Wochen gab es allerdings einen öffentlichen Streit zwischen dem 28-Jährigen, der eine Fußballschule für Nachwuchskicker betreibt, und seinem Adoptiv-Papa.
Worum geht's? Prinz Frédéric von Anhalt behauptet, sein neuer Sprössling würde seinen Aufgaben nicht nachkommen. Er soll sich eigentlich um das Erbe und das Andenken von Zsa Zsa Gabor (†99) kümmern. Das stehe sogar so in den Papieren.
Die große Entfernung zwischen den Wohnorten Los Angeles, wo der 78-Jährige lebt, und Hamburg machen es nicht besser.
Frédéric von Anhalt legte im Gespräch mit der Bild sogar noch nach: "Das Werkzeug, was ich ihm gegeben habe, hat ihm wahrscheinlich geholfen, seine Freundin zu schnappen. Jetzt braucht er das Werkzeug nicht mehr."
Frédéric von Anhalt kündigte an, die Adoption zurückzuziehen!
Und genau diese Aussage brachte Luna nun auf die Palme. Schließlich würden sie und Kevin sich bereits seit zwei Jahren kennen. "Dazu kann ich nur sagen: Kevin kannte ich ja schon, bevor er Prinz war. Ich kenne ihn noch als Kevin Feucht. In seiner Adoptions-Entscheidung habe ich ihn sogar unterstützt."
Wie lange diese allerdings noch anhält, ist fraglich. Frédéric von Anhalt kündigte an, die Adoption zurückzuziehen: "Wenn ich wieder in Amerika bin, muss ich mit meinem Anwalt die Akten durchgehen, um alles rückgängig zu machen."
Während Kevin bei seinem Adoptiv-Vater im Abseits steht, hat er bei Lunas Mutter Dana (54) einen Volltreffer gelandet. "Ich kann nur sagen, er ist ein super Typ", geriet sie gegenüber RTL ins Schwärmen.
Der 28-Jährige sei ein super Geschäftsmann. "Wir freuen uns, ihn in unserer Familie zu haben", so die 54-Jährige weiter. "Er ist ein sehr liebevoller Mensch." Die gebürtige Amerikanerin möge, dass Kevin gerne mit Kindern arbeite. "Es ist ziemlich cool, was er macht."
Immerhin scheint der Unternehmer in der Familie Schweiger willkommen zu sein. Ob ihn Frédéric von Anhalt aus seiner wieder herausschmeißt, werden die nächsten Wochen zeigen.
Titelfoto: Fotomontage: Marius Becker/dpa, Annette Riedl/dpa