Nach Trennung von "Too Hot To Handle"-Paar: Gibt es ein Liebes-Comeback?
Hamburg/Kiel - Bei "Too Hot To Handle: Germany" lernten sich Kevin Njie (28) und Emely Hüffer (28) nicht nur kennen und lieben – sie gründeten auch direkt eine kleine Familie.
Denn nur ein Jahr später kam ihr gemeinsamer Sohn Ocean auf die Welt.
Im Sommer dieses Jahres gaben "Kemely" dann aber ihr Liebes-Aus bekannt – für viele Fans völlig überraschend. "Ihr wirktet so verliebt und dann kam plötzlich im August die Trennung. Warum?", stellte Moderatorin Lola Weippert (28) Emely nun in der NDR-Talkshow "deep und deutlich" die entscheidende Frage.
Emely betonte zunächst, dass ihre Gefühle für Kevin während und auch nach der Show niemals gespielt gewesen seien: "Wir waren dieses Traumpaar. Alles davon war echt."
Doch nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes hätten sie sich dann in verschiedene Richtungen entwickelt. Schließlich habe sie den Schlussstrich ziehen müssen. "Ich habe das einfach aus Selbstliebe gemacht, um meine seelische Gesundheit an erste Stelle zu setzen", so die 28-Jährige. Auch um die Gesundheit ihres Sohnes habe sie sich Sorgen gemacht. Schließlich habe der Kleine schon früh mitbekommen, dass es seiner Mutter nicht gut ging.
Dennoch sei für sie damit nicht nur eine Beziehung, sondern auch der große Traum von der eigenen heilen Familie zerbrochen. In einem Podcast hatte Emely Anfang August erstmals über die Trennung gesprochen und dabei betont, dass sie Kevin immer noch liebe.
Gibt es für das Reality-TV-Paar also vielleicht noch mal die Chance auf ein Liebes-Comeback?
Emely zeigt ihren Sohn Ocean offen in den sozialen Medien
Emely Hüffer: "Mein Mensch würde mich nicht so behandeln"
In der NDR-Show erklärte Emely, dass sie die Frage vor ein paar Wochen vielleicht noch anders beantwortet hätte. Doch aktuell scheint sie sich ein Liebes-Comeback mit Kevin nicht mehr vorstellen zu können.
"So, wie ich es jetzt gerade sehe, ist er einfach nicht mehr mein Mensch. Das ist immer noch der Vater von meinem Kind. Aber mittlerweile ist es so, dass ich verstehe: Mein Mensch würde mich anders behandeln", so Emely.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/emskopf (Bildmontage)