Nach Tod von Sandra Bullocks Partner: Das passiert mit seiner Asche!

Bahamas - Vor rund zwei Wochen hat Sandra Bullock (59) die Liebe ihres Lebens verloren: Ihr langjähriger Partner Bryan Randall (†57) hat seinen Kampf gegen die schwere Nervenkrankheit ALS verloren. Nun will die Schauspielerin an einem besonderen Ort Abschied von ihm nehmen.

Sandra Bullock (59) muss Abschied von ihrer großen Liebe nehmen.
Sandra Bullock (59) muss Abschied von ihrer großen Liebe nehmen.  © Annette Riedl/dpa

Wie aus einem Bericht der Daily Mail hervorgeht, soll die Oscar-Preisträgerin eine außergewöhnliche letzte Ruhestätte für ihre verstorbene Liebe auserkoren haben.

Demnach plant die 59-Jährige offenbar, die Asche ihres langjährigen Lebensgefährten auf den Bahamas im Meer zu verstreuen - dort, wo das Paar im Jahr 2017, drei Jahre vor Randalls Diagnose, ein romantisches Gelübde am Strand abgelegt habe.

Die Hollywood-Bekanntheit und der Fotograf waren zwar nicht verheiratet, hatten in einer privaten Zeremonie in dem Karibik-Paradies aber trotzdem Versprechen ausgetauscht, um ihre Liebe zu besiegeln.

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Nun wolle Bullock mit Bryans Asche nach Harbour Island zurückkehren und ihm so die letzte Ehre erweisen, verriet ein Insider dem Blatt.

Der Ort sei für sie beide einfach "magisch" und "etwas Besonderes". Das Paar habe dort "einige seiner glücklichsten Zeiten miteinander, mit den Kindern und mit Freunden verbracht" und sei "wochenlang" dort gewesen.

Urlaubs-Schnappschüsse, die der Zeitung vorliegen, zeigen Bullock und Randall nicht nur eng umschlungen und verliebt am Strand, sondern auch im türkisfarbenen Meer beim Fotografieren der berühmten schwimmenden Schweine, die auf den Bahamas leben.

Sandra Bullock über Bryan Randall: "Die Liebe meines Lebens!"

Die "Blind Side"-Darstellerin und das einstige Model hatten sich 2015 kennen und lieben gelernt, als Randall als Fotograf auf der Geburtstagsfeier von Bullocks Adoptivsohn Louis (13) arbeitete. Später hatte die Hollywood-Schauspielerin ihren Partner in einem Interview als die "Liebe ihres Lebens" bezeichnet.

Seine Krankheit hatte der 57-Jährige allerdings bis zum Schluss geheim gehalten. Er sei "nach einem dreijährigen Kampf gegen ALS friedlich verstorben", hatte Randalls Familie Anfang August überraschend gegenüber dem US-Magazin People bekannt gegeben.

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die nicht heilbar ist.

Titelfoto: Annette Riedl/dpa

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