Los Angeles/Kalifornien - Der frühe und plötzliche Tod von "Friends-Star" Matthew Perry (†54) schockierte Fans sowie Schauspieler-Kollegen. Im Rahmen der Ermittlungen brachte ein Gutachten die Hintergründe zum Vorschein. Nun hat die Polizei eine Entscheidung getroffen.

Gegenüber dem "People"-Magazin bestätigte das Los Angeles Police Department, dass sie Perrys Tod nicht weiter untersuchen werden. Dies bestätigten auch die zuständigen Gerichtsmediziner.

Die Ermittlungen seien offiziell abgeschlossen, nachdem der Autopsie-Bericht festgestellt hätte, dass der 54-Jährige an der starken Wirkung des Narkosemittels Ketamin, das beispielsweise der Behandlung von Depressionen dient, verstorben sei.

Dabei hätte es eine Verkettung unglücklicher Umstände gegeben. So sei der Schauspieler in einem Pool ertrunken.

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Zudem hätte eine Herzkrankheit sowie die Wirkung des Schmerzmittels Buprenorphin zum Tod beigetragen.

Das Ableben von Matthew Perry hatte damit deutliche komplexere Ursachen, als anfänglich angenommen.