Nach Marvel-Comeback: Chris Evans zu Tränen gerührt von Ryan Reynolds

USA - Der Cameo-Auftritt von Chris Evans (43) im neuen "Deadpool und Wolverine" als "Human Torch"-Johnny Storm aus dem "Fantastic 4"-Franchise dürfte viele Fans überrascht haben. In einem emotionalen Post bedankt sich Deadpool-Darsteller Ryan Reynolds (47) nun bei Evans.

Ryan Reynolds (47) ist zum dritten Mal als "Deadpool" zu sehen.
Ryan Reynolds (47) ist zum dritten Mal als "Deadpool" zu sehen.  © Darryl Dyck/The Canadian Press via AP/dpa

In dem Instagram-Post schrieb Reynolds: "Johnny Storm zu sehen (wenn auch nur für kurze Zeit) war, als würde man jemanden, den man vermisst, in einem Traum von den Toten auferstehen sehen. Es war viel zu kurz und viel zu schön, um wahr zu sein. Abschiede sind schwer. Es war schwer, sich von Chris Evans‘ Johnny Storm zu verabschieden."

"Jonathan Lowell Spencer Storm: Wir lieben dich. Wo auch immer du bist, ich bin sicher, du blühst auf. #FlameOff #DeadpoolAndWolverine", fügte er hinzu.

Diese rührenden Worte ließen den Captain-America-Darsteller nicht kalt, denn kurz darauf folgte ein Kommentar unter dem Post.

Chris Evans liebt die Rolle

Chris Evans (43) hat in den Marvel-Filmen neben Johnny Storm auch Captain America verkörpert.
Chris Evans (43) hat in den Marvel-Filmen neben Johnny Storm auch Captain America verkörpert.  © Monika Skolimowska/dpa

"Verdammt. Da ist etwas in meinem Auge. Es mag ein Meer von Chrises geben, aber es gibt nur einen Ryan Reynolds. Und der macht die BESTEN Geschenke. Dieses wird schwer zu übertreffen sein", so Evans.

Der 43-Jährige hat bereits mit People über seine Rolle im dritten Deadpool-Film gesprochen. Als Reynolds ihn fragte, habe er ohne zu zögern zugesagt.

"Ich meine, ehrlich gesagt, ich würde alles tun, was Ryan von mir verlangt (...) ich vertraue ihm einfach vollkommen", scherzte Evans.

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Er fügte hinzu, dass er sich die Chance, Johnny Storm wieder zu spielen, nicht entgehen lassen könne, er habe ihn geliebt.

Titelfoto: Bildmontage:Darryl Dyck/The Canadian Press via AP/dpa / Monika Skolimowska/dpa

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