Nach Israel-Hetze: Heizt Model Bella Hadid jetzt die Christen auf?
New York (USA) - Bella Hadid ist nicht nur international als Model bekannt, sondern auch für ihre Hetze gegen Israel. Die 27-Jährige lässt zudem kaum eine Gelegenheit aus, sich als vermeintliche Unterstützerin für die Palästinenser zu inszenieren. Dieses Mal musste Weihnachten für ein fragwürdiges Statement der US-Amerikanerin herhalten.
Auf Instagram postete Hadid Heiligabend das Bild eines Weihnachtsbaumes, auf dem das Wort "Palestine", also "Palästina" steht.
Offenbar wollte sie damit ihr scheinbares Mitgefühl mit den Menschen vor allem im Gazastreifen und auch im Westjordanland ausdrücken.
Das wiederum sorgte für eine Reaktion des arabisch-israelischen Aktivisten Yoseph Haddad.
"Weiß sie, dass Christen in Gaza ausgerottet werden und verschwinden und unter der Herrschaft der Hamas Diskriminierung und Verfolgung erleiden?", fragte der Journalist in seinem eigenen Beitrag auf Instagram.
Der 38-Jährige verwies darauf, dass es in den palästinensischen Gebieten unter Tausenden Palästinensern "nur ein paar Hundert Christen" gebe. "Aber Bella Hadid hat keine Ahnung, Hauptsache sie redet über Israel und versucht, auch die Christen in der Welt aufzuhetzen."
Er fügte hinzu, dass das Christentum in Gaza und im Westjordanland unter palästinensischer Herrschaft verschwindet, während es "in Israel gedeiht".
Titelfoto: Emmanuel Dunand/AFP