Nach Fremdgeh-Attacken von Oliver Pocher: Biyon Kattilathu bricht erstmals sein Schweigen!
Köln - Über unzählige Monate hinweg hatten die fiesen Attacken von Oliver Pocher (46) nur ein einziges Ziel: Biyon Kattilathu (40). Jetzt hat der Motivations-Coach endlich sein Schweigen gebrochen und verraten, was die teils heftigen Sprüche mit ihm gemacht haben.
Seit der Trennung von Ex-Frau Amira Aly (32) Ende August 2023 war aus Sicht des Comedians Biyon DIE Zielscheibe und maßgeblich schuld am Liebes-Aus.
Immer wieder hatte Olli via Social Media oder im TV behauptet, Biyon hätte eine Affäre mit der Mutter seiner Kinder gehabt. Bis heute haben weder Amira noch der 40-Jährige selbst endgültig Klarheit geschaffen.
Ausgerechnet in einem Interview mit Ollis Heimatsender RTL hat sich Biyon Kattilathu erstmals öffentlich über die Attacken geäußert, spricht dabei von Rassismus. "Das war schon herausfordernd. (...) Ich wundere mich manchmal, wenn Leute Dinge tun, dass die Gesellschaft dann nicht sagt: 'Hey, das grenzt an Rassismus!' Da wird eine Grenze überschritten", erklärt der Buchautor.
Bei einer Sache konnte ihm sogar sein spiritueller Beruf als Lifecoach helfen!
Pocher-Zoff hat Biyon Kattilathu vor Herausforderungen gestellt
Dank dessen und seiner inneren Mitte sei für ihn schon relativ schnell klar gewesen, dass nicht er das Problem sei. Vielmehr sei es Fünffach-Daddy Oliver Pocher, der ein gewaltiges Päckchen mit sich herumzutragen habe.
"Wenn ich mich aufrege, bleibe ich nicht in dieser Emotion, sondern ich gehe relativ schnell raus und denke mir so: 'Eigentlich hat derjenige echt ein großes Problem!"
Phasenweise gingen die Attacken des Hannoveraners sogar so weit, dass er sich ebenfalls via Instagram über seinen vermeintlichen Nebenbuhler lustig gemacht hatte. Inzwischen tritt die einstige Affäre von Cora Schumacher (47) sogar als "Kunstfigur" "The Real Dalai Karma" auf.
Lange scheint den Ex-"Let's Dance"-Star der Pocher-Zoff aber nicht begleitet zu haben. "Jede Situation im letzten Jahr und in diesem Jahr hat mich nur stärker gemacht."
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa