Motsi Mabuse: Wie vermögend sie ist und was es mit einem heißen neuen Deal auf sich hat!
Frankfurt am Main - Seit Jahren ist Motsi Mabuse (43) in der deutschen und englischen Medienlandschaft eine echte TV-Größe. Nun macht sie mit einem heißen Deal erneut ordentlich Kasse.
Für Motsi Mabuse läuft es nicht nur dank ihres langjährigen Jurorinnen-Jobs bei "Let's Dance" finanziell außergewöhnlich gut.
Neben ihren Tätigkeiten in der Öffentlichkeit besitzt die gebürtige Südafrikanerin außerdem eine eigene Tanzschule im Taunus, die sie mit ihrem Ehepartner Evgenij Voznyuk (40) gemeinsam führt.
Zudem publizierte die 43-Jährige im vergangenen Jahr ihr erstes Kinderbuch namens "Magie im Haar". Zahlreiche Einnahmequellen besitzt Motsi also schon seit geraumer Zeit und dabei hat sich laut einem Bericht des englischen Boulevardblatts "The Sun" auch einiges an Vermögen angehäuft.
Durch ihre lukrativen Geschäftsideen habe die Ex-Profitänzerin mittlerweile ein geschätztes Nettovermögen von 8,5 Millionen Pfund umgerechnet rund 9,9 Millionen Euro angesammelt.
Und mit ihrem neuesten Deal wird dies wohl nicht weniger werden, denn Mabuse hat ihr lukratives Imperium nun um eine Kollektion von sexy Dessous erweitert.
Motsi Mabuse will mit eigener Dessous-Kollektion eine Botschaft verbreiten
Gemeinsam mit der deutschen Dessous-Marke SugarShape hat sie jetzt ihre ganz eigene Unterwäsche-Auswahl namens "Colours of Motsi" herausgebracht.
Ihr Ziel sei es, mit der Dessous-Kollektion die "einzigartige Schönheit und Stärke jeder Frau zu feiern", erklärt sie.
"Ich möchte, dass jedes Stück eine Erinnerung daran ist, dass Schönheit in allen Formen und Größen vorkommt und dass jede Frau es verdient, sich selbstbewusst und wohlzufühlen", so Motsi weiter.
Für die entsprechende Werbekampagne stand die Frohnatur gemeinsam mit "sieben sehr unterschiedlichen Frauen" sogar selbst Modell, um "alle acht Lingerie- und Bademodensets meiner Kollektion an verschiedenen Körpertypen zu präsentieren", wie sie ausführt.
"Colours of Motsi" sei für sie ein Statement für Selbstliebe und Vielfalt.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa