Motsi Mabuse gibt Einblick in Horror-Ehe: Trennung war ihr strengstens verboten
Frankfurt am Main - Motsi Mabuse (41) ist in der Öffentlichkeit als wahre Powerfrau mit nahezu permanentem Dauergrinsen und mächtig Feuer unterm Hintern bekannt. Doch jetzt gab die "Let's Dance"-Jurorin einen erschreckenden Einblick in die tiefen Abgründe ihres Ehelebens.
In ihrem neuen Buch "Finding my Own Rhythm: My Story", welches Anfang September den Weg in die Regale fand, schildere die 41-Jährige nämlich, wie ihre erste Ehe mit ihrem damaligen Tanzpartner Tim Kolczak (45) zu Teilen ablief.
So habe ihr Ex-Gatte mitunter darüber bestimmt, wie sie mit ihrem Vermögen umzugehen habe, sie permanent kontrolliert und schikaniert und ihr zu allem Überfluss auch noch ihren Speiseplan streng diktiert. Die absolut toxische Beziehung habe erst auf einem gemeinsamen Flug zu einem Tanzwettbewerb ihr endgültiges Ende gefunden.
"Timo und ich flogen nach Thailand, und ich sagte ihm ein für alle Mal, dass ich gehen würde. Wir haben uns jeden Tag gestritten, aber dieses Mal habe ich mich geweigert nachzugeben", schrieb Motsi in ihrem mittlerweile zweiten Werk, das lediglich in englischer Sprache abgedruckt wurde.
Für die gern gesehene TV-Bekanntheit war dies ein überaus schwerer Schritt, zumal sich das von 2003 bis 2014 verheiratete Paar besonders in der Schlussphase der Beziehung tagtäglich gestritten habe.
Eine Trennung hatte Kolczak der gebürtigen Südafrikanerin zuvor strengstens verboten.
Motsi Mabuse fand in neuem Tanzpartner Evgenij Voznyuk die wahre Liebe ihres Lebens
Letztlich gelang es ihr trotzdem, sich aus den Fängen der nicht mehr vorhandenen Liebe zu lösen und ihr Glück in der Beziehung und mittlerweile fünf Jahre anhaltenden Ehe mit Evgenij Voznyuk (38) zu finden.
Gemeinsam hat das Ehepaar, das zuvor ebenfalls professionell miteinander tanzte, eine mittlerweile vier Jahre alte Tochter sowie eine gemeinsame Tanzschule im hessischen Kelkheim im Taunus, nahe der Mainmetropole Frankfurt.
Ob es bei den beiden noch weiteren Nachwuchs geben wird, stand zwar immer wieder im Raum, sei aber derzeit eher kein Thema.
Titelfoto: Montage: dpa/Rolf Vennenbernd, Instagram/motsimabuse