Motsi Mabuse versetzt Fans mit Bikini-Fotos in Schnappatmung und hat wichtige Botschaft
Frankfurt am Main - Holla, die Waldfee! Das dachten sich wohl etliche Fans von Motsi Mabuse (43), als sie kürzlich einen Blick auf das Instagram-Profil der "Let's Dance"-Kultjurorin geworfen haben. Jedoch punktete sie nicht nur mit viel blanker Haut, sondern auch mit einer wichtigen Botschaft.
Am gestrigen Mittwochabend veröffentlichte die 43-Jährige einen aus drei Fotos bestehenden Beitrag. Dort zu sehen ist Motsi unter anderem mit einem schwarzen sowie einem pinken Bade-Outfit, welches nur wenig Spielraum für Fantasie lässt. Hintergrund der attraktiven Aufnahmen war eine Werbekooperation mit einem Dessous-Label.
Dieses veröffentlichte passend zur warmen Jahreszeit eine neue Bikini- und Badeanzug-Linie, für die auch die Promi-Lady ihr Gesicht hergab. Ein weiteres Foto, auf dem Motsi mit vielen anderen Frauen zu sehen ist, zeigte jedoch auch gleich, dass es sich nicht ausschließlich um plumpe Werbung für das neueste Strand-Outfit handelte.
Im Einklang mit der Lebenseinstellung der Mutter einer bald sechs Jahre alten Tochter, dass jeder Körper zeigenswert ist, warb die Marke ebenfalls mit Frauen jeglicher Körperform, Größe und Hautfarbe. Im entsprechenden Beitragstext fand Motsi schließlich auch noch die dazu passenden Worte.
So sei jeder Körper ein Bikini-Körper und somit solle jede Frau stolz auf selbigen sein sowie diesen ebenso präsentieren. Egal ob kurvig, schlank, groß oder klein: Jede Figur berge ihre ganz eigene Schönheit in sich. Diese Botschaft richtete die Tanz-Königin aber nicht nur an potenzielle Bodyshamer.
Motsi Mabuse will Frauen mit Werbeshooting zu mehr Selbstliebe bewegen
Allen voran wollte sie mit ihren Worten die Frauen selbst dazu auffordern, den eigenen Körper zu lieben und zu feiern. In den Kommentaren gab es demnach nicht nur lobende Worte für die gut gelungenen Schnappschüsse.
Ganz besonders großen Anklang fand Motsis Aufforderung zu mehr Selbstliebe, die es sicherlich verdient hat, weiter in die Welt getragen zu werden.
Titelfoto: Thomas Banneyer/dpa