Jetzt fühlt sich Motsi Mabuse alt: Darum verstand niemand ihr Knaller-Outfit
Frankfurt am Main/London (Großbritannien) - "Der Moment, in dem bestätigt wird, dass du einfach aus einer anderen Generation kommst", schreibt Motsi Mabuse zu ihrem aktuellen Post auf Instagram. Was ist passiert?
Nun gehört die Tänzerin und TV-Prominente mit ihren 43 Jahren ja wahrlich nicht zum "alten Eisen", musste als Kind der 1980er jetzt aber doch einsehen, dass sie nicht mehr die Jüngste ist - und natürlich tat sie dies mit einem Lachen.
Aber der Reihe nach: Motsi sitzt ja nicht nur bei "Let's Dance" in der Jury, sondern bekanntermaßen auch im britischen Original "Strictly Come Dancing".
Unlängst ging bei BBC1 die Tanzshow in die nunmehr 22. Staffel und am gestrigen Samstag lief die dritte Liveshow mit dem Thema "Filmmusik". Die Paare legten also jeweils zu bekannten Songs aus Kinofilmen eine flotte Sohle aufs Parkett.
Das wiederum inspirierte Motsi zu einem ganz besonderen Outfit. Nahezu perfekt imitierte sie das futuristische Kostüm, welches Whitney Houston (†48) im Film "Bodyguard" trägt.
In der Thriller-Romanze von 1992 verkörperte Superstar Whitney den fiktives Superstar Rachel, die sich in ihren von Kevin Costner (69) dargestellten Bodyguard verknallt.
Motsi Mabuse wie Whitney Houston in "Bodyguard"
So weit, so kitschig und ein Mega-Erfolg, der vor allem Scharen weiblicher Zuschauer und verliebte Pärchen Anfang der 1990er Jahre in die Kinos lockte.
Nur ist das jetzt schon über 30 Jahre her und das musste dann eben auch Motsi einsehen. Denn sie erntete zwar viel Lob für ihr Outfit, die Anspielung auf "Bodyguard" verstand aber so gut wie niemand.
"Ich bleibe nicht die ganze Zeit wach, um zu erklären, wer die Königin der Nacht ist", wendet sich Motsi nach der Liveshow noch einmal an ihre Community. Kurze Anmerkung: "Queen of the Night" - also "Königin der Nacht" - ist der Song, zu dem Whitney im Film genau dieses Outfit trägt.
"Hoffentlich haben es alle meine Whitney-Fans verstanden", fügt Motsi noch an.
Und siehe da: Unter den vielen Kommentaren finden sich vereinzelt dann noch ein paar verstreute, die Bescheid wissen. Immerhin ...
Titelfoto: Instagram/Moti Mabuse