Große Ehre für Motsi Mabuse: Darum gab es jetzt Post von King Charles III.
Frankfurt am Main - Große Ehre für "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse: Im Oktober dieses Jahres wird die 43-Jährige im berühmten St. James Palast in London erneut den britischen König Charles III. (75) und seine Frau Camilla (77) treffen!
Eine schriftliche Einladung flatterte bereits in ihren Briefkasten. Charles und Camilla sind bekanntlich große Fans von "Strictly Come Dancing", der britischen Version von "Let's Dance", und insbesondere von Motsi. Seit 2019 sitzt die Tänzerin auch in der dortigen Jury.
Bereits im vergangenen Jahr durften Motsi und ihr Ehemann Evgenij Voznyuk (40) das britische Königspaar persönlich kennenlernen. Anlass war das Staatsbankett, das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68) im Schloss Bellevue in Berlin veranstaltet hatte.
"Ganz ehrlich, ich war so nervös, ich konnte gar nicht mehr irgendwie was sagen", hatte Motsi damals RTL über den Moment berichtet, in dem sie dem Königspaar gegenüberstand.
Dieses Mal dürfte sie sicherlich etwas von ihrer Nervosität abgelegt haben.
Sie wurde übrigens zum Empfang anlässlich des Treffens der Regierungschefs des Commonwealth eingeladen. Als gebürtige Südafrikanerin ist Motsi selbst auch Bürgerin des Staatenbundes.
Beim ersten Treffen mit dem britischen Königspaar war Motsi Mabuse sehr nervös
"Es ist natürlich immer etwas Besonderes, wenn du den König und die Königin triffst, auch wenn wir uns jetzt schon öfter begegnet sind", sagte sie nun zu Bild. "Ich freue mich sehr, dass ich die Ehre habe, sie erneut bei einem so wichtigen Anlass zu treffen."
Die Veranstaltung sei ihr persönlich sehr wichtig, um Nationen zu verbinden und ein Zeichen für den Zusammenhalt der Welt und gegen Krieg und Gewalt zu setzen.
Am vergangenen Samstag haben übrigens die Liveshows zur mittlerweile 22. Staffel "Strictly Come Dancing" begonnen.
Am heutigen Samstagabend zeigt BBC1 die zweite Show. Dann werden sicherlich auch wieder Charles und Camilla vor dem Fernseher sitzen und mitfiebern.
Titelfoto: Bild-Montage: Victoria Jones/PA Wire/dpa, Rolf Vennenbernd/dpa