Wegen Ukraine-Krieg: Motsi Mabuse mit panischer Angst um ihre Familie
Frankfurt am Main/Eschborn - Der Aufmarsch der russischen Truppen in der Ukraine versetzt zahlreiche Menschen in den betroffenen Gebieten in Angst und Schrecken. Doch auch hierzulande sind viele in großer Sorge. Dazu gehört auch "Let's Dance"-Jurymitglied Motsi Mabuse (40), die große Sorgen um ihre Familie plagen.
Die gebürtige Südafrikanerin machte ihrer Angst und ihrer Bestürzung über das Vorgehen der russischen Regierung um Staatsoberhaupt Wladimir Putin (69) auf ihrem Instagram-Profil Luft. Mit einem Bild der ukrainischen Flagge und dem Text "Es bricht mein Herz. Betet für die Menschen der Ukraine und der Welt", setzte sie am Donnerstag ein erstes Zeichen.
Und auch in ihrer Story machte sie klar, wie wenig sie von den militärischen Vorstößen hielt. In einem ersten schriftlichen Statement in den frühen Morgenstunden machte sie klar, dass sie bereits wach sei, "weil Bomben auf die Ukraine fallen".
Wenig später machte sie zudem deutlich, dass die Gesamtsituation vor allem deswegen "beunruhigend" sei, weil sie nicht nur ein "Ukraine-Problem" bleiben würde. Abschließend veröffentlichte sie ein mit einem Herz-Smiley versehenes Schwarz-Weiß-Foto eines älteren Pärchens.
Bei diesem handelt es sich um die Schwiegereltern der ehemaligen Profitänzerin. Seit 2015 ist sie mit ihrem ehemaligen Tanz-Kollegen, dem gebürtigen Ukrainer Evgenij Voznyuk (37), liiert. Im Jahr 2017 folgte die Hochzeit auf Mallorca, ehe ein Jahr später die Geburt ihrer mittlerweile drei Jahre alten Tochter ihr Familienglück komplettierte.
Motsi Mabuses Ehemann Evgenij Voznyuk ist gebürtiger Ukrainer
Dieses Glück wurde jedoch zunächst von der Corona-Pandemie getrübt. Nicht nur, dass Motsis eigene Eltern lange Zeit nicht aus Südafrika nach Deutschland reisen durften, auch Evgenijs Eltern konnten nicht zu Besuch kommen.
Nun sorgt man sich im Hause Mabuse-Voznyuk um die Eltern des 37-Jährigen, die versuchen müssen, sich vom Kriegsgeschehen fernzuhalten. Für ihre Liebsten in Deutschland bleibt derweil nichts weiter als Warten und Hoffen übrig.
Titelfoto: Montage: Instagram-Story/motsimabuse, DPA/Rolf Vennenbernd