Bittere Trennung bei Motsi Mabuse: "Let's Dance"-Jurorin muss Abschied nehmen
Frankfurt am Main - Motsi Mabuse (40) ist seit einiger Zeit ein gern gesehener Gast in zahlreichen TV-Formaten und bereichert das jeweilige Programm mit ihrer aufgeschlossenen und flippigen Art. Doch eben dieses Dasein als "Workaholic" sorgt nun dafür, dass die "Let's Dance"-Jurorin eine bittere Trennung hinnehmen muss.
Denn neben ihrer jahrelangen Tätigkeit als Punkteverteilerin im RTL-Promi-Tanzvergleich ist die 40-Jährige auch Teil der Jury des britischen Pendants "Strictly Come Dancing", für das sie nun wieder vor der Kamera steht.
Verbunden ist dieser Job jedoch damit, dass sich die Mutter einer mittlerweile dreijährigen Tochter für längere Zeit von ihrem Nachwuchs sowie ihrem Ehemann, Evgenij Voznyuk (38), trennen muss. Wie sie dem Boulevard-Blatt "Ok!" verriet, sei die räumliche Distanz zwischen ihr und ihrer Tochter zudem Neuland für sie.
"Früher habe ich sie mitgenommen, jetzt bleibt sie aber zu Hause", so Motsi. Glücklicherweise ist ihre Abwesenheit von zu Hause aber immer nur von kurzer Dauer. So pendle die ehemalige Profitänzerin stets zwischen dem Drehort London und ihrer hessischen Heimat, in der sie zusammen mit ihrem Liebsten auch eine Tanzschule betreibt.
So würden meist nicht mehr als anderthalb Tage vergehen, bis Mutter und Tochter zumindest wieder für eine kurze Zeit wieder vereint seien. In der Zwischenzeit vertraue sie Evgenij voll und ganz die Betreuung der für die Öffentlichkeit noch immer namenlosen Prinzessin an.
"Sie genießt die Zeit mit ihrem Papa", erklärte die gebürtige Südafrikanerin weiter. Trotz der Schwere der immer wieder anstehenden Abschiede, versucht Motsi - ganz ihrem fröhlichen Naturell entsprechend - auch darin etwas Positives zu sehen.
Motsi Mabuse ist seit 2017 mit Evgenij verheiratet
So gestand sie, dass sie während ihrer Aufenthalte in England stets ein wenig Schlaf nachholen könne und besonders viel Kraft aus den jeweiligen Wiedersehen mit ihrer Tochter ziehe. Und auch wenn es aufgrund ihrer hohen Schlagzahl an Fernsehauftritten nicht so scheinen mag: Tatsächlich habe Motsi seit der Geburt ihres Kindes gelernt, weniger und bewusster zu arbeiten.
Es scheint, als ob keine noch so schwere Trennung dieser Powerfrau etwas anzuhaben scheint.
Titelfoto: Montage: Rolf Vennenbernd/dpa, Instagram/motsimabuse