Ehe-Aus statt Baby Nummer zwei? Motsi Mabuse spricht von Trennung auf Zeit
Frankfurt am Main - Motsi Mabuse (39) und Ehemann Evgenij Voznyuk führen eine wahre Bilderbuch-Ehe, die vor zwei Jahren von der Geburt der ersten gemeinsamen Tochter gekrönt wurde. Doch nun spricht die "Let's Dance"-Jurorin von Trennung. Ist etwa alles Aus bei den beiden?
Der britischen Daily Mail gegenüber machte die quirlige Südafrikanerin nun diese tragische Beichte.
Und das während sie und ihr Gatte, mit dem sie eine Tanzschule im hessischen Eschborn bei Frankfurt am Main betreibt, eigentlich ein zweites Baby geplant hatten.
Doch daraus wird jetzt nichts - zumindest vorerst.
Denn keinesfalls steht die Ehe der 39-Jährigen auf der Kippe.
Viel eher handelt es sich um eine Trennung auf Zeit, an der das Coronavirus keinesfalls unschuldig ist.
Aktuell verweilt Motsi in England, wo sie beruflich als Teil der "Strictly-Come-Dancing"-Jury sitzt.
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage kann Motsi jedoch nicht aus Großbritannien ausreisen, ein Wiedersehen mit Evgenij ist somit auf unbestimmte Zeit verschoben - und somit auch die weitere Familienplanung.
Covid-19 habe "Nein" gesagt, so Motsi weiter. Doch auch eine Promi-Dame ist vor biologischen Gegebenheiten nicht gefeit. Im kommenden Jahr wird die ehemalige Profitänzerin runde 40 Jahre alt, weiteren Nachwuchs in die Welt zu setzen gestaltet sich also allmählich immer schwieriger.
Biologische Uhr tickt: Corona macht Motsi Mabuse gewaltigen Strich durch die Baby-Rechnung
Trotzdem sei der eigentliche Plan, die zweijährige Tochter nicht als Einzelkind aufwachsen zu lassen, immer noch fest im Blick. Noch gibt sich Motsi diesbezüglich zumindest nach Außen hin recht gelassen. Sie habe das entsprechende "Fenster" noch keinesfalls geschlossen.
Die Zeit werde zeigen, ob es wirklich noch etwas mit Baby Nummer zwei wird. Sobald ein Wiedersehen mit Evgenij wieder im Bereich des Möglichen liegt, wird Motsi zumindest ein wenig mehr Zeit für Zweisamkeit haben.
Denn erst kürzlich löschte Motsi ihren Twitter-Account in Folge eines TV-Eklats endgültig (TAG24 berichtete) und verbringt somit zumindest auf einem sozialen Netzwerk keine Zeit mehr.
Titelfoto: Montage: dpa/Rolf Vennenbernd, Instagram/motsimabuse