Nimmt MontanaBlack wieder Drogen? Fans entdecken verdächtiges Detail
Buxtehude - Der Twitch-Star MontanaBlack (32, "Vom Junkie zum YouTuber") hat sein Leben in den vergangenen Jahren gleich mehrfach auf den Kopf gestellt.
Denn Marcel Eris, wie der YouTuber mit bürgerlichem Namen heißt, war früher drogenabhängig und kriminell. Schon mit neun Jahren fing er an zu stehlen, nahm später Gras und Koks, wurde drogensüchtig.
Mit Anfang 20 war MontanaBlack ein obdachloser Junkie ohne Arbeit. Doch er bekam noch einmal die Kurve und schaffte es aus eigener Kraft, seine Zukunft in die Hand zu nehmen (TAG24 berichtete).
Er verabschiedete sich von Drogen und Alkohol und fing noch einmal ganz von vorne an. Heute ist MontanaBlack nicht nur der erfolgreichste Streamer Deutschlands und noch dazu Millionär, sondern auch seit rund zehn Jahren clean.
"Alkohol ist Gift. Vertraut mir", betonte der 32-Jährige immer wieder in seinen Instagram-Storys. Doch ist er möglicherweise rückfällig geworden. Zumindest haben Fans eine verdächtige Entdeckung in einer seiner Storys gemacht, wie MontanaBlack nun sogar selbst berichtete.
"Die Leute denken, ich kiffe wieder, weil bei mir im Mercedes die Anrufliste zu sehen ist und da war ein paar Mal der Name 'Jack Weed' zu sehen", so MontanaBlack im Gespräch mit einem Kumpel, den er anschließend bittet: "Kannst du den Leuten mal erklären, wie der zustande gekommen ist, der Name für dich?"
Denn offenbar handelt es sich dabei nicht um den Spitznamen für einen Dealer, sondern lediglich um den alten Rufnamen des Freundes. "Das ist schon mehr als ein Jahrzehnt her", weiß der Kumpel zu berichten, den Marcel aber nicht in seiner Story zeigt.
"Hat jedenfalls nichts damit zu tun, dass Marcel am Kiffen ist, sondern, dass ich mich damals für den Oberkiffer gehalten habe", erklärt er den rund 2,9 Millionen Followern des Twitch-Stars.
MontanaBlack wurde von Großeltern unterstützt
Dass es MontanaBlack heute wieder besser geht, hat er nach eigenen Angaben seinen Großeltern zu verdanken.
In der RTL-Sendung "Stern TV" erklärte er zuletzt im Gespräch mit Steffen Hallaschka (49): "Meine Großeltern sind mir sehr, sehr wichtig. Ich wüsste keine Worte, die das widerspiegeln, was ich für sie empfinde." (TAG24 berichtete)
Denn die beiden unterstützten ihn auch in seiner wohl schwersten Zeit und dürften nun umso stolzer auf ihren berühmten Enkel sein.
Titelfoto: dpa/Philipp Schulze, Screenshot Instagram/montanablack