MontanaBlack darf nicht auf die Gamescom: "Gefühl von Ausschluss"

Buxtehude - Seit dem heutigen Donnerstag hat die Gamescom in Köln für alle Besuchenden die Türen geöffnet: Erwartet werden natürlich auch wieder viele Stars aus der Computer- und Videospiel-Szene. Doch MontanaBlack (36), einer der größten Twitch-Stars Deutschlands, wird in diesem Jahr nicht dabei sein.

Bei Instagram äußerte sich MontanaBlack (36) ausführlich zu seinem "Ausschluss" von der Gamescom.
Bei Instagram äußerte sich MontanaBlack (36) ausführlich zu seinem "Ausschluss" von der Gamescom.  © Screenshot/Instagram/montanablack (Bildmontage)

Das bestätigte der Norddeutsche bereits am Mittwoch auf seinem Instagram-Account und zeigte zunächst über entsprechende Memes, dass er traurig über die Entscheidung sei.

Anschließend erklärte er seinen Fans aber auch noch mal die tatsächlichen Hintergründe: "Ich darf nicht auf der Gamescom sein und auch nicht streamen, da ich ein zu großes Sicherheitsproblem darstelle", so der 36-Jährige in einer Insta-Story.

Zwar habe er als Kompromiss eine Einladung für den VIP-Bereich bekommen, wo ihm keine Menschenmassen hinterherlaufen können, doch das finde er persönlich nicht so spektakulär.

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"Ich hätte auch 80 Sicherheitsmänner bezahlt, aber die Gamescom sieht ein zu hohes Risiko für mich und euch", so Monte weiter, der sich damit aber offenbar auch ganz schön unwohl fühlt.

"Jeder kann dort sein bzw. streamen, außer meine Wenigkeit, was ein Gefühl von Ausschluss in mir auslöst. Aber das ist wohl die Kehrseite der Medaille."

MontanaBlack sorgte schon vor zwei Jahren für einen Massenansturm

Schon 2022 hatte MontanaBlack auf der Gamescom einen Massenansturm ausgelöst und musste von Sicherheitsleuten abgeschirmt werden.
Schon 2022 hatte MontanaBlack auf der Gamescom einen Massenansturm ausgelöst und musste von Sicherheitsleuten abgeschirmt werden.  © Screenshot/Instagram/montanablack (Bildmontage)

Deshalb ließ sich der Streamer aber auch noch ein Hintertürchen offen und erklärte seiner Community zum Schluss, dass er sich vielleicht doch noch umentscheiden werde und am Wochenende für einen Stream zu der VIP-Halle fahre. "Aber aktuell törnt der Gedanke nicht so."

In den vergangenen zwei Jahren war MontanaBlack noch mit verschiedenen Livestreams auf der Gamescom unterwegs und hatte dabei jeweils für chaotische Zustände auf dem Messegelände gesorgt.

Der Streamer wurde von Hunderten Fans verfolgt und musste von zahlreichen Sicherheitsleuten abgeschirmt werden. Solche Szenen wird es 2024 wohl nicht mehr geben.

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Für seine Fans hatte der Mann aus Buxtehude dann aber noch eine kleine Überraschung parat.

Denn an einer Shell-Tankstelle direkt gegenüber vom Messegelände werde es zwischen 10 und 20 Uhr kostenlos seinen Gönrgy-Drink geben, verriet er in seiner Story.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/montanablack (Bildmontage)

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