Dieses Tattoo bereut MontanaBlack am meisten: "Bin ganz offen und ehrlich, Diggi"

Buxtehude - Deutschlands wohl erfolgreichster Streamer, Marcel "MontanaBlack" Eris (37), ist mit einem seiner Tattoos im Gesicht überhaupt nicht zufrieden. Deshalb will er nun zum Doktor.

Streamer Marcel "MontanaBlack" Eris (37) bereut eines seiner Tattoos im Gesicht.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Vor Kurzem erklärte "Monte" seinen Fans in einem seiner Streams, dass er ein bestimmtes Tattoo besonders bereut: "Also, ich bin ganz offen und ehrlich, Diggi: Das Rift hätte ich mir schenken können!"

Mit dem Rift ist das Riss-artige Muster an seiner rechten Schläfe gemeint, das eine Spielmechanik in dem beliebten Battle-Royal-Shooter "Fortnite" darstellen soll. Begibt sich ein Spieler in einen solchen Rift, wird er hoch über die Spielarena katapultiert und kann sich im freien Fall einen neuen Ort zur Landung aussuchen.

So geil wie am Anfang findet der 37-Jährige dieses Motiv inzwischen aber nicht mehr: "Es ist im Nachhinein betrachtet das Tattoo, was ich am allermeisten bereue." Deswegen soll es per Laser-Behandlung entfernt werden.

MontanaBlack Darum ist MontanaBlack von diesem Elfjährigen so beeindruckt

Im April habe er bereits einen Termin zur Voruntersuchung, erklärte MontanaBlack gegenüber BILD am Samstag. Gleichermaßen riet er seinen Fans, beim Stechen von Tattoos aufzupassen: "Nur, weil man heute Bock drauf hat, heißt das nicht, dass man in einem Jahr noch Bock drauf hat."

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Dass sich mit oder ohne Tinte seine Zuschauerzahlen verändern könnten, schließt die Ikone aus Buxtehude übrigens kategorisch aus: "Markenzeichen hin oder her: Die Leute werden mich nicht weniger oder mehr schauen - ob ich jetzt Tattoos im Gesicht habe oder nicht."

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