Mola Adebisi berichtet von schwieriger Geburt: "Wurde irgendwann kritisch"

Köln - Mola Adebisi (51) und Ehefrau Adelina Zilai (37) schweben derzeit im siebten Elternhimmel! Dabei hätte die Geburt ihres ersten Sohnes vor rund zwei Wochen auch ganz anders ausgehen können, wie der Ex-VIVA-Moderator nun verraten hat.

Mola Adebisi (51) und Ehefrau Adelina (37) haben Anfang des Jahres in Las Vegas geheiratet.
Mola Adebisi (51) und Ehefrau Adelina (37) haben Anfang des Jahres in Las Vegas geheiratet.  © Instagram/mola_adebisi (Screenshot)

"Dieser kleine Wurm ist einfach mein Ein und Alles", beteuert Mola im Gespräch mit Comedian Oliver Pocher (46) und dessen Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) in der neusten Episode des Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt".

Er sei zwar sehr müde und habe nur wenig geschlafen, "aber es ist wunderschön und ich bin unendlich glücklich", so Mola.

Und auch Adelina geht es inzwischen wieder sehr gut. Gemeinsam lebt sich die kleine Familie nun in den heimischen vier Wänden ein und genießt einfach die Zeit zu dritt.

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Wenn er an die Geburt zurückdenkt, wird Mola allerdings sentimental. Mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen berichtet der Moderator und DJ, dass die Entbindung durchaus heikel war.

"Es wurde bei der Geburt irgendwann mal kritisch. Und da hat Adelina eine Leistung vollbracht, bei der ich als gläubiger Mensch einfach sagen muss: Das hat etwas mit Gottes Segen zu tun!", so der stolze Mola.

Mola Adebisi bezeichnet Geburt als "Naturgewalt"

Genießen derzeit die Zeit zu dritt: Mola, Adelina und ihr neugeborener Sohn.
Genießen derzeit die Zeit zu dritt: Mola, Adelina und ihr neugeborener Sohn.  © Instagram/adelinazilai (Screenshot)

Doch was ist überhaupt geschehen? Die Herztöne seien während der Entbindung immer schwächer und leiser geworden, berichtet der frischgebackene Papa. Und weil Adelina zu der Zeit noch keine Wehen hatte und auch der Muttermund noch zu wenig geöffnet war, stand irgendwann sogar ein Notkaiserschnitt im Raum.

"Als die Ärzte dann meinten, sie müssten das Kind aus dem Gebärkanal reißen von hinten an den Füßen, war ich total fertig mit den Nerven", erzählt der 51-Jährige, dem der Stress der letzten Wochen noch immer anzumerken ist.

"Dann hat Adelina mich angeguckt und gesagt: 'Ich presse den jetzt raus!' Dann hat sie angefangen zu drücken und zu machen und auf einmal kamen die Wehen", führt Mola aus.

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In diesem Moment seien dann auch drei Oberärzte ins Zimmer gerannt gekommen. "Die haben dann mit Ellbogen, Saugglocke und allem was geht innerhalb von zwölf Minuten das Kind geholt", so Mola.

Eine krasse Erfahrung für Mola, der die Geburt als "Naturgewalt" bezeichnet - und froh ist, dass sein kleiner Sohnemann die Strapazen gut überstanden hat: "Er war total ruhig und hat nur nach seiner Mama gegriffen."

Titelfoto: Instagram/mola_adebisi (Screenshot)

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