Neumünster - Exakt neun Wochen ist es mittlerweile her, dass Moderatorin Angelina Kirsch (35, "The Taste") aus dem Nichts mit einem halbseitig gelähmten Gesicht aufwachte.

Im Krankenhaus folgte die Diagnose: idiopathische periphere Fazialisparese - ihr linker Gesichtsnerv war durch Bakterien so stark gereizt und angeschwollen, dass dadurch die Lähmungserscheinungen hervorgerufen wurden.

Heute schlägt sich die Neumünsterin (Schleswig-Holstein) noch immer mit den Symptomen herum. Am Sonntag berichtete sie ihren Fans via Instagram sogar davon, dass ein neues hinzugekommen sei.

So filmte die 35-Jährige eine Träne, die ihr über die Wange lief, schrieb dazu: "Nein, ich bin nicht traurig. Das sind Krokodilstränen, ausgelöst durch meine Fazialisparese. Dieses Symptom ist neu, habe ich erst seit kurzer Zeit."

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Da es oft erst am Ende eines Tages auftauche, halte sie es auch für eine Art Ermüdungserscheinung, so das Curvy Model. "Der Arzt sagt, dass das ganz normal und ein Symptom ist, mit dem ich zu rechnen habe."

Zudem gab die Blondine auch noch ein generelles Update zu der Krankheitsentwicklung: "Es hat sich zuletzt nicht so viel getan. Mein linkes Auge ist so ein bisschen stimmungsabhängig. Wenn ich müde oder nervös bin, ist es träger beim Schließen."

"Probleme" würden hauptsächlich ihr linker Nasenflügel und die Oberlippe machen. "Das sind beide noch die Schwächsten im 'Team Gesicht'", erklärte die Moderatorin.

Sorgen mache sie sich weiterhin aber nicht, unterstrich Angelina. "Ich bleibe weiter geduldig, denn der Verlauf dieser Krankheit ist bei jedem anders", bekräftigte die einstige "Let's Dance"-Kandidatin.

Sie gehe weiter fleißig zu ihrer Physiotherapie und ihren Behandlungen, zur Akupunktur und zur Logopädin. "Ich bin ganz zufrieden", versicherte sie ihren Fans abschließend.