Mit nur 41 Jahren: "Bones"-Schauspieler Heath Freeman gestorben
Austin (Texas/USA) - Hollywood steht unter Schock: Im Alter von gerade einmal 41 Jahren ist der "Bones: Die Knochenjägerin"-Schauspieler Heath Freeman gestorben.

Diese traurigen Nachrichten bestätigte das Model Shanna Moakler (46), eine Bekannte des 41-Jährigen, auf ihrem Instagram-Account.
"Ich bin untröstlich über den Verlust meines lieben Freundes Heath Freeman, eines talentierten Schauspielers, Regisseurs, Produzenten, hervorragenden Kochs und eines guten Freundes", schrieb sie dort.
Dazu teilte sie ein Bild von sich, dem Schauspieler und einem gemeinsamen Freund, auf welchem sie in die Kamera grinsen.
"Du wirst so vermisst werden und ich werde jede tolle Erinnerung, die wir alle hatten, in Ehren halten .... und wir haben wirklich viele tolle Erinnerungen!!!"
Auch die "Pretty Little Liars"-Darstellerin Ashley Benson (31) zollte dem Schauspieler Tribut, indem sie ein Bild von den beiden in ihrer Instagram-Story teilte.
Darauf drückt sie ihm einen dicken Kuss auf die Wange und schreibt: "Ich werde dich für immer lieben, Heath Freeman. Ruhe in Frieden."
Auf Instagram widmete ihm die trauernde Shanna Moakler einen Beitrag
Freeman verstarb zu Hause im Schlaf

Im Jahr 2003 ergatterte Freeman seinen ersten großen Schauspiel-Job als Benjamin Frank in der Erfolgsserie "Navy CIS". Von 2005 bis 2007 war er Teil der Produktion der Serie "Bones: Die Knochenjägerin" und begeisterte in seiner Rolle als Serienkiller Howard Epps.
Doch nicht nur als Schauspieler machte sich der 41-Jährige einen Namen. Zudem arbeitete er für das Drama "Skateland" (2010) als Drehbuchautor und Produzent.
Der Online Film-Datenbank IMDb zufolge, hatte er bereits seine nächste zwei Projekte in der Tasche: Rollen in den Filmen "Terror on the Prairie" und "Devil's Fruit", die beide im Jahr 2022 erscheinen sollten.
Zwar ist über die Umstände seines Todes bisher noch nicht viel bekannt. Gegenüber The Focus gab Moakler jedoch an, dass er in seinem Zuhause in Austin im US-Bundesstaat Texas im Schlaf verstorben sei.
Titelfoto: imago/Cinema Publishers Collection