Missgeschick bei den Oscars: Jennifer Lawrence muss sich übergeben

Los Angeles (Kalfornien/USA) - Spätestens nach der Veröffentlichung des ersten Teils von "Tribute von Panem" im Jahr 2012, manövrierte sich Jennifer Lawrence (32) auf der Karriereleiter nach oben und begeisterte regelmäßig mit verschiedensten Figuren in zahlreichen Filmen. Doch bereits zuvor konnte sie mit ihrer schauspielerischen Leistung glänzen und wurde für die ein oder andere Auszeichnung nominiert.

Jennifer Lawrence (damals 20, heute 32) bei den Oscars 2011.
Jennifer Lawrence (damals 20, heute 32) bei den Oscars 2011.  © EPA/ANDREW GOMBERT

So zum Beispiel im Jahr 2011, als sie als "Beste Hauptdarstellerin" im Independence-Film "Winter's Bone" (2010) für einen Oscar zur Debatte stand.

Voller Aufregung machte sich die damals 20-Jährige auf den Weg zu ihrer ersten Preisverleihung dieser Art und spürte dabei, wie es in ihrem Bauch rumorte,

In einem Interview mit Vogue berichtete sie nun erstmals von ihrem Besuch der berühmten Award-Show und konnte nicht anders, als bei der Erinnerung daran zu lachen.

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Als sie nämlich gefragt wurde, ob ihre ersten Oscars genauso verrückt gewesen sind, wie sie gewirkt haben, antwortete Lawrence nur grinsend: "Oh ja, ich habe mich übergeben."

Etwa vor Aufregung? Von möglicher Nervosität war der "Red Sparrow"-Darstellerin auf dem roten Teppich auf jeden Fall nichts anzumerken. Stattdessen stolzierte sie in einem hautengen und bodenlangen roten Kleid den Gang entlang und zog mit ihrem strahlenden Lächeln alle Blicke auf sich!

Jennifer Lawrence für Vogue:

Lawrence gewährt weitere intime Einblick in ihr Privatleben

In einem Gespräch mit Vogue gab Jennifer Lawrence (32) private Einblicke in ihr Leben.
In einem Gespräch mit Vogue gab Jennifer Lawrence (32) private Einblicke in ihr Leben.  © Geoff Robins / AFP

Im weiteren Verlauf des Interviews gab die 32-Jährige außerdem weitere intime Einblicke in ihr Privatleben bekannt.

So berichtete sie, dass sie und ihr Ehemann Cooke Maroney (38) im Februar dieses Jahres einen Jungen zur Welt gebracht haben, der den besonderen Namen Cy trägt – benannt nach dem US-amerikanischen Maler Cy Twombly (†83).

Zudem verriet sie im Zusammenhang mit der Entscheidung des Obersten Gerichtshofes in den Vereinigten Staaten, das liberale Abtreibungsrecht zu kippen, dass sie selbst bereits zwei Fehlgeburten hinter sich hat und in ihrem Leben auch schon einmal über eine Abtreibung nachgedacht hat.

Titelfoto: Bildmontage: EPA/ANDREW GOMBERT & Geoff Robins / AFP

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