Miley Cyrus provoziert auf Instagram im knappen Lederanzug
Los Angeles (USA) - Hannah Montana ist sowas von gestern! Heute steht Miley Cyrus (28) mit Irokesenschnitt und Rockmusik auf der Bühne und begeistert ihre Fans. Doch vor allem auf Instagram lässt die junge Sängerin nichts anbrennen.
Ganze 14 Jahre ist es her, dass Miley Cyrus zum ersten Mal als süße Hannah Montana vor Disneys Kameras stand und die Welt mit ihren knallbunten Pop-Songs verzauberte.
Über ein Jahrzehnt, in dem aus dem kleinen, unschuldigen Mädchen eine junge Frau geworden ist, die genau weiß was sie will: sie selbst sein.
Und dass es ihr dabei ganz egal ist, was andere von ihr halten, zeigte sie spätestens bei ihrem legendären Auftritt bei den MTV Video Music Awards 2013, bei dem sie die Hüllen fallen ließ und völlig frei drehte.
Seither scheint die "Wrecking Ball"-Sängerin gar nicht mehr genug davon zu bekommen, vor der Kamera mit ihren Reizen zu spielen und dabei zu provozieren was das Zeug hält.
Und sind wir mal ehrlich, wenn es jemand kann, dann doch auf jeden Fall Miley, oder?
Miley rekelt sich mit Weihnachtsmann-Mütze und Peitsche
In ihrem neuesten Instagram-Posting bewies die 28-Jährige nun wieder einmal, wie sexy sie wirklich sein kann und rekelte sich in einem knappen Lederoutfit zu "Merry Christmas (I Don't Want To Fight Tonight)" von den Ramones.
Passend zur Feiertagsstimmung thront auf ihrem Kopf eine Weihnachtsmann-Mütze, in ihren Händen schwingt sie eine Peitsche (oder vielleicht eine Wichtelrute?) und ihre Nippel werden von zwei "Censored"-Stickern (dt. zensiert) verdeckt.
Ihre Fans sind ganz angetan von der blonden Schönheit und haben innerhalb von nicht einmal 20 Stunden über eine Millionen Likes für sie dagelassen; die Kommentarspalte ist überfüllt mit Herzen, Flammen und Liebesbekundungen.
Miley Cyrus begeistert in Rot!
Passend zu ihrem Video teilte die junge Sängerin zudem noch eine ganze Fotoreihe von sich in Farbe. Alle davon leuchten in den hellsten Rottönen und schreien nur eins: heiß, heißer, Miley Cyrus!
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/dpa