Miley Cyrus begeistert bei Grammys in durchsichtigem Kleid und ohne Unterwäsche!

Los Angeles (Kalifornien/USA) - Was für ein Anblick! Nicht nur lieferte Miley Cyrus (31) bei der 66. Grammy-Verleihung eine grandiose Live-Performance ihres Songs "Flowers" ab, nachdem sie mit diesem den Award für die Aufnahme des Jahres einheimsen durfte. Auch mit ihren insgesamt fünf Outfits raubte sie den ein oder anderen Atem.

Ein Hauch von Nichts: Miley Cyrus (31) trug auf dem roten Teppich ausschließlich Sicherheitsnadeln!
Ein Hauch von Nichts: Miley Cyrus (31) trug auf dem roten Teppich ausschließlich Sicherheitsnadeln!  © Robyn Beck / AFP

So trat die 31-Jährige am gestrigen Sonntag in einem Kleid auf den roten Teppich, das den Herzschlag vieler Zuschauer für einige Momente ausgesetzt haben dürfte. Ihr Körper wurde nämlich von nichts weiter als unzähligen goldenen Sicherheitsnadeln bedeckt.

Das luftige und durchaus durchsichtige Kleid bedeckte kaum einen Zentimeter ihrer Haut, einzig ihre intimsten Stellen blieben hinter dem Metall verborgen.

Zu dem goldenen Hauch von Nichts kombinierte die Musikerin ein Paar gelb-funkelnde High Heels, ihre Haare hatte sie in einer wilden Mähne auftoupiert.

Klage gegen Miley Cyrus und ihren Mega-Hit "Flowers" - Doch das ist wirklich ihre Sorge
Miley Cyrus Klage gegen Miley Cyrus und ihren Mega-Hit "Flowers" - Doch das ist wirklich ihre Sorge

Auch ihre zahlreichen Tattoos verliehen dem Outfit das gewisse Extra.

Miley Cyrus (31) konnte ihr Glück kaum fassen, als sie neben Mariah Carey (54, l.) auf der Bühne stand.
Miley Cyrus (31) konnte ihr Glück kaum fassen, als sie neben Mariah Carey (54, l.) auf der Bühne stand.  © VALERIE MACON / AFP

Miley Cyrus tanzt strahlend über die Bühne: "Habe meinen ersten Grammy gewonnen!"

Begeistert performte Miley Cyrus (31) im Fransenkleid ihren Song!
Begeistert performte Miley Cyrus (31) im Fransenkleid ihren Song!  © Amy Sussman / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Doch wer dachte, dass es Miley bei diesem Blickfang belassen würde, hatte sich geirrt. Während der Verleihungszeremonie gewann die Musikerin nämlichen ihren ersten Grammy - für ihren Song "Flowers".

Als sie dafür schließlich auf die Bühne trat, begeisterte sie in einem schwarz glitzernden Neckholder-Einteiler und hatte dabei ein strahlendes Lächeln auf den Lippen.

Kurz darauf durfte sie die Bühne erneut betreten, um das Lied zu performen - in einem glitzernden Cut-Out-Kleid mit funkelnden Fransen.

"Sie ist zurück!" So sieht Miley Cyrus nicht mehr aus
Miley Cyrus "Sie ist zurück!" So sieht Miley Cyrus nicht mehr aus

Nachdem sie die erste Hälfte ihres Songs performt hatte, strahlte sie mit einem Mal in die Kamera und rief begeistert: "Ich habe gerade meinen ersten Grammy gewonnen!", bevor sie voller Freude über das Parkett sprang und ihre Hüften im Takt der Musik bewegte.

Wenn diese Begeisterung mal nicht ansteckend ist!

In einem schicken Spitzen-Jumpsuit zog Miley Cyrus (31) etliche Blicke auf sich.
In einem schicken Spitzen-Jumpsuit zog Miley Cyrus (31) etliche Blicke auf sich.  © Neilson Barnard / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Miley Cyrus verkündet freches Geheimnis!

Unter diesem Kleid trug Miley Cyrus (31) scheinbar keine Unterwäsche!
Unter diesem Kleid trug Miley Cyrus (31) scheinbar keine Unterwäsche!  © KEVIN WINTER / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

Anschließend verschwand Miley noch zwei weitere Male in die Garderobe. Dafür schlüpfte sie zuerst in einen Spitzen-Jumpsuit mit Herzausschnitt und schließlich in ein funkelndes One-Shoulder-Kleid mit anzüglichem Beinschlitz.

Und in Letzterem ließ es sich die 31-Jährige nicht nehmen, einen kecken Spruch von den Lippen fallen zu lassen.

Nachdem sie sich versichert hatte, dass sie während ihrer zweiten Dankesrede niemanden außen vor gelassen hatte, fügte sie nämlich frech grinsend und mit einem Augenzwinkern hinzu: "Aber vielleicht habe ich meine Unterwäsche vergessen. Bye!"

Anschließend verließ sie die Bühne und ließ ein jubelndes Publikum zurück. Was für ein gelungener Abend.

Titelfoto: Robyn Beck / AFP

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