Sterilisation! Ballermann-Star Mickie Krause kann keine Kinder mehr bekommen

Palma de Mallorca/Köln – Drastische Entscheidung! Ballermann-Star Mickie Krause (52) hat sich nach eigenen Worten sterilisieren lassen.

Mickie Krause (52) und seine Frau Ute sind seit 30 Jahren miteinander liiert und haben vier Kinder. (Archivfoto)
Mickie Krause (52) und seine Frau Ute sind seit 30 Jahren miteinander liiert und haben vier Kinder. (Archivfoto)  © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Der "Schatzi, schenk mir ein Foto"-Sänger antwortete in der SAT.1-Sendung "Unser Mallorca - mit Birgit Schrowange" (Donnerstag, 20.15 Uhr) auf die Frage, ob er noch mehr Kinder mit seiner Uschi (eigentlich Ute) wolle: "Nä. Bei mir geht’s auch gar nicht mehr."

Laut einer Mitteilung des Senders erklärte er: "Wenn Männer keine Kinder mehr wollen, dann macht man einen vasektomischen Eingriff. Den hab' ich gemacht."

Bei einer Vasektomie werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt und die losen Enden verschlossen. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen.

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In der Sendung besucht Birgit Schrowange (64) den Sänger aus dem Münsterland in seinem Mallorca-Domizil. Hier verbringt Krause, der seit 24 Jahren am Ballermann auftritt, viel Zeit mit seiner Frau und den vier Kindern.

Blasenkrebs: Mickie Krause spricht über Schock-Diagnose

Ehefrau Ute lernte Krause Anfang der 90er Jahre kennen: "Ich war 21, meine Frau war 15, wir haben uns im Ferienlager kennengelernt. Ich war damals Gruppenleiter, sie war Teilnehmerin. Das gab auch viel Ärger in so einem kleinen 8000-Seelen-Dorf, aber es hat gehalten, wir sind in diesem Jahr 30 Jahre zusammen."

Über seine Anfang 2022 diagnostizierte Blasenkrebserkrankung sagt Krause: "Es war ein Moment, mit dem ich sachlich, realistisch umgegangen bin und einfach den Arzt gefragt habe: 'Kann ich damit alt werden oder sieht das eher schlecht aus bei mir?'"

Der Experte habe geantwortet: "Du hattest Glück im Unglück. Du kannst mit dieser Diagnose alt werden." Krause ist daher "guter Dinge, dass ich auch noch 85, 90 Jahre alt werden kann".

Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

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