England - Wie geht es Michael Schumacher (55)? Sein ehemaliger Benetton-Teamkollege Johnny Herbert (59) geht jetzt mit einem Detail an die Öffentlichkeit, das Aufhorchen lässt!

Vor wenigen Tagen jährte sich der folgenschwere Ski-Unfall des siebenfachen Formel-1-Champions bereits zum zehnten Mal. Am 29. Dezember 2013 prallte Michael nach einem Sturz in Méribel (Frankreich) mit dem Kopf auf einen Felsen.

Rund sechs Monate lang lag er anschließend im Koma. Über seinen aktuellen Zustand ist kaum etwas bekannt. Nur wenige Menschen dürfen den 55-Jährigen in seiner Schweizer Wahl-Heimat besuchen.

Herbert gehört nicht dazu. Der Brite fuhr Mitte der 1990er Jahre zwei Jahre lang als Teamkollege an der Seite von Schumacher. Im Gespräch mit dem Portal bettingsites.co.uk äußerte er sich jetzt erneut zum Gesundheitszustand des Verunglückten.

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"Seine Fans und wir alle wüssten sehr gerne, dass sich die Dinge zum Positiven entwickeln. Aber weil wir keinerlei Informationen erhalten, können wir nur annehmen, dass noch keine Chance auf Genesung besteht", erklärte der 59-Jährige.

Dann wird es brisant: Auf die Frage, ob er mit irgendjemandem über den Rekordchampion gesprochen habe, antwortet Herbert: "Von Leuten aus der Formel 1 habe ich gehört, dass er in der Lage ist, am Esstisch zu sitzen!"

Diese News wäre eine echte Sensation. Ob sie tatsächlich der Wahrheit entspricht, vermag der dreifache Grand-Prix-Sieger nicht zu beurteilen. "Ich weiß aber nicht, ob das stimmt. Ich kann nur zwischen den Zeilen lesen", kommentiert er sein vermeintliches Wissen aus zweiter Hand.

Ergänzend fügte Herbert hinzu: "Wir haben verständlicherweise nicht viel von der Familie gehört. Es war schon immer der Weg von Michael und seiner Familie, alles sehr privat und im Geheimen zu halten."

Seit dem Unglück wachen Ehefrau Corinna (54) sowie seine Kinder Mick (24) und Gina-Maria (26) wie ein Löwenrudel über die Privatsphäre des Superstars, der an seinem Schicksalstag ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatte.

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Basierend auf Spekulationen hält es Herbert eher für wahrscheinlich, dass sich der gebürtige Kerpener aktuell noch in einem ähnlichen Zustand befindet, wie unmittelbar nach seinem Sturz.