Beziehungs-Aus bei Micaela Schäfer: Das ist der Trennungsgrund!
Berlin/Hamburg - Nach fünf gemeinsamen Jahren verkündet Micaela Schäfer (40) nun das Beziehungs-Aus mit Promi-Gastronom Adriano Hess (45)! Es sei eine bewusste Entscheidung gewesen.
Sie ist das bekannteste Erotik-Sternchen Deutschlands. Bei ihr stehen wahrscheinlich viele Männer Schlange. Adriano hingegen trennte sich nun ganz bewusst von der 40-Jährigen.
Bereits vor wenigen Tagen sagte die Darstellerin über ihren Freund: "Adriano ist nicht der Mann für immer, das weiß er aber auch. Er ist zu unbeständig, hat noch so viele Pläne". Hat er sich diesen Satz inzwischen sehr zu Herzen genommen?
Bei strahlendem Sonnenschein gab das Paar am vergangenen Freitagabend auf dem 835. Hafengeburtstag in Hamburg seine Trennung vor der Presse bekannt.
Gegenüber BILD erklärte sie: "Ich bin wieder auf dem Markt. Dies wird das letzte Event sein, welches wir zusammen besuchen. Adriano hat sich bereits vor drei Monaten von mir getrennt."
Micaela ist nach der Trennung heulend zusammengebrochen
Sie fügte hinzu, dass sie die Trennung erstmal verarbeiten musste und Zeit für sich brauchte. "Ich bin damals heulend zusammengebrochen, es war für mich eine Katastrophe, denn ich liebe ihn über alles. Ich bin echt down gewesen.", so die Schauspielerin.
Sie sei eine Frau der Beständigkeit und hasse kurzweilige Beziehungen. Zunächst hatte sie ihn gebeten niemanden etwas zu sagen. Nach drei Monaten kann sie nun endlich öffentlich darüber reden.
Auch Adriano spricht offen nach dem Beziehungs-Aus: "Ich bin einfach kein Beziehungsmensch. Es hat einfach nicht mehr gestimmt für mich. Noch wohnen wir zusammen, aber nicht mehr lange."
Ihm fiel es ebenso schwer loszulassen. Doch aus Liebe wurde mittlerweile Freundschaft. Er könne nicht mit seiner besten Freundin zusammen sein, somit folgte die Trennung.
"Eigentlich wollte er nie eine Beziehung. Es war immer ein Auf und Ab bei uns", fügte Micaela hinzu. Nun ist sie wieder auf Männersuche.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa / Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa