Berlin - Kaum zu glauben aber wahr: Mia Julia Brückner (35) ist vor ihren Auftritten immer noch aufgeregt, obwohl sie allein im August 23 Stück absolviert hat.

Und dabei ist es auch egal, ob das Konzert in einem kleineren Club oder auf einer großen Bühne stattfindet - die Aufregung bleibt immer.

Vor ihrem bislang größten Auftritt beim Parookaville, der kurzfristig auf die zweitgrößte Bühne des Electronic-Festivals verlegt wurde, war ihr sogar übel, wie die Wahlberlinerin später in einem kleinen Backstage-Video berichtete.

"Verdammt, ich scheiß mir ein", schrieb sie damals zu einem Foto in ihrer Instagram-Story. Wie sich herausstellte, war die ganze Aufregung völlig umsonst, denn Mia wurde von den Fans bis in die letzten Reihen gefeiert.

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Um sich vor ihren Auftritten zu beruhigen und zu konzentrieren, durchläuft die 35-Jährige jedes Mal das gleiche Ritual, das ein wenig an den fünffach oscarprämierten Blockbuster "Gladiator" aus dem Jahr 2000 erinnert.

In dem Historienfilm kniet sich Hauptdarsteller Russell Crowe (58) vor jedem Kampf hin, greift sich ein wenig Erde und zerreibt sie zwischen seinen Händen.

Etwas Ähnliches macht auch Mia, wie sie ihrer Community kürzlich verriet.

"Ich küsse meine Hand und berühre/streichle die Bühne", erzählte sie von ihrer Gewohnheit. In einer Backstage-Fotoserie ist sie genau bei dieser Handlung zu sehen.

Mit geschlossenen Augen hockt die Blondine neben dem Podium, das Mikrofon in der rechten Hand haltend, während sie mit der linken die Bretter, die die Welt bedeuten, sanft berührt.

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Dabei sage sie leise ein paar Dinge, um dann anschließend auf die Stage zu springen. "IMMER wirklich IMMER mache ich das!", ließ sie ihre Fans wissen.

Ein Follower fragte, ob sie denn leicht aufgeregt sei, was die Promi-Dame mit einem unmissverständlichen "Immer" beantwortete.

Beim Auftritt selbst scheint das Lampenfieber dann aber schnell verflogen zu sein, denn Mia zieht ihre Fans regelmäßig mit einer wilden Performance in ihren Bann.