Back in Business! Mia Julia gibt ihr Porno-Comeback: "Weil ich es liebe!"
Berlin - Die Katze ist aus dem Sack: In der vergangenen Woche präsentierte Mia Julia Brückner (33) in ihrer Instagram-Story einige Videos vom neuen Berliner Flughafen BER und berichtete ihren Fans, dass sie sich mit ihrem Ehemann Peter Brückner auf dem Weg nach Wien befände - den Grund hielt sie jedoch zunächst geheim.
Seit Freitagabend wissen wir nun, was sie in Österreichs Hauptstadt getrieben hat: Sie feierte ihr Comeback im Porno-Business.
Dabei fiel Mias Wahl auf Porno-Superstar Little Caprice (32), wie sie Bild verriet. Seit 2010 ist die gebürtige Tschechin in der Branche aktiv und hat mittlerweile zusammen mit ihrem Ehemann Marcello ein millionenschweres Imperium aufgebaut.
"Sie ist authentisch, wunderschön und hat nicht diesen typischen Pornostyle. Ich kenne ihren Mann seit zehn Jahren. Wir haben die beiden angerufen und dann ging alles ganz schnell. Ab in den Flieger nach Wien und dann haben wir uns drei Tage und Nächte in die Arbeit gestürzt", berichtet Mia von der Zusammenarbeit.
Das Ergebnis können sich ihre Fans dann bei OnlyFans anschauen, wo sie demnächst gemeinsam mit Caprice einen eigenen Kanal namens "MiaCaprice" eröffnen wird.
Mia Julia Brückner zeigt sich auch bei Instagram gerne nackt
Mia Julia drehte unter dem Künstlernamen Mia Magma bereits Pornofilme
Dort wollen sie dann ihren "versauten Lifestyle" präsentieren, der mit einigen "ziemlich heißen Sex-Szenen" angereichert sein wird, schildert Mia Julia ihr neues Erotik-Projekt.
Von 2010 bis 2012 war Mia bereits ein gefeierter Porno-Star. Unter dem Künstlernamen Mia Magma war sie für die das deutsche Porno-Label Magmafilm tätig und war das Aushängeschild der Produktionsgesellschaft.
Nach ihrem Rückzug aus der Branche wandte sie sich der Musik zu. Bei Instagram verrät sie ihre Beweggründe für das Porno-Comeback nach acht Jahren: "Weil ich es Liebe! Und für alle Klugscheißer: Weil ich will und nicht weil ich muss", schreibt sie, kurz bevor sie ihr Geheimnis lüftet.
Gegenüber Bild wird sie dann noch konkreter: "Erst war Porno, dann Musik mit Ausziehen und dann Musik. Ich habe Porno all die Jahre vermisst. Ich habe eine stark exhibitionistische Ader und liebe es, nackt zu sein – und ich liebe es, wenn mir andere beim Sex zusehen."
Die Dreharbeiten wurden übrigens nach strikten Corona-Richtlinien durchgeführt. Im Vorfeld ließen sich alle Beteiligten auf das Virus testen, zusätzlich zu dem branchenüblichen Gesundheitscheck, und nach ihrer Rückkehr habe sie sich gemeinsam mit ihrem Mann brav in Quarantäne begeben.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/mia_julia_brueckner_offiziell, Peter Endig/dpa (Bildmontage)