Hamburg - Bereits 2019 nahm Melissa (30) an der TV-Show "Hochzeit auf den ersten Blick" teil. Doch ihr Traum von der großen Liebe zerplatzte wenig später wieder. Würde sie noch mal an der Kuppelshow teilnehmen?

Aktuell sitzt die 30-Jährige mit ihrer neuen Patchwork-Familie in Corona-Quarantäne. Vielleicht auch deshalb nahm sie sich die Zeit, auf ein paar Fragen ihrer Follower zu antworten.

"Würdest du noch mal bei HadeB mitmachen?" – und zwar mal ganz abgesehen davon, dass ihr die Zeit letztlich natürlich ihren Sohn "Mucki" (2) beschert hat – wollte ein Follower da von ihr wissen.

"Auch wenn es eine spannende und sehr herausfordernde Zeit war, die auch sehr schöne Momente mit sich brachte, würde ich nicht noch mal dort mitmachen", so Melissa klar und deutlich.

Hochzeit auf den ersten Blick Melissa und Philipp Fans irritiert: Sind Melissa und Philipp von "Hochzeit auf den ersten Blick" wieder ein Paar?

Bei ihrer Teilnahme hatte sie dem damaligen Kandidaten Philipp (36) das Jawort gegeben. Die beiden bekamen einen Sohn – doch der kleine "Mucki" konnte die Ehe der beiden letztlich auch nicht retten.

Es folgte ein Sorgerechtsstreit und ein langes Hin und Her um die Scheidung, zu der es erst im Oktober dieses Jahres kam.

Seitdem äußern sich beide auch betont kritisch zu dem Format.
"Ich würde sagen, es war nicht die beste Entscheidung, die ich getroffen habe in meinem Leben", antwortete Melissa auch schon mal auf die Frage, ob sie ihre Teilnahme inzwischen bereue.

Und auch ihre beste Freundin und Mami-Bloggerin Ann-Vivien (30), die ebenfalls an dem Format mitgewirkt hatte, erklärte vor Kurzem zum Start der neuesten Staffel: "Lächerlich, dass da immer noch von Wissenschaft gesprochen wird und Psychologen ihren Namen dafür hergeben."

Philipp erklärte ebenfalls immer wieder, dass er die Ehe mit Melissa inzwischen bereue.

Hochzeit auf den ersten Blick Melissa und Philipp "HadeB"-Philipp teilt "erschreckende Bilder" und mahnt: "Passt auf Euch auf!"

Auf die Frage eines Fans, wann er das Experiment aus heutiger Sicht hätte abbrechen sollen, antwortete er: "Ein halbes Jahr nach der Eheschließung."