Melissa von "Hochzeit auf den ersten Blick": So teuer war die Scheidung von Philipp wirklich
Hamburg - Melissa (30) und Philipp (36) von "Hochzeit auf den ersten Blick" sind fast zwei Jahre nach ihrer Trennung nun auch endlich geschieden: Das verkündeten die beiden bereits vor wenigen Tagen jeweils überglücklich auf ihren Instagram-Accounts.
Dazu beantwortete Melissa in einem Q&A nun auch noch einmal die häufigsten Fragen ihrer Follower.
Zunächst einmal wollten die wissen, ob die 30-Jährige denn zufrieden mit dem Ergebnis sei. "Ich bin glücklich darüber, dass die ganze Gerichtsgeschichte endlich abgeschlossen ist", erklärte sie.
Dazu veröffentlichte sie ein Foto, auf dem sie mit sich selbst und einer Flasche Champagner auf ihren großen Tag anstößt. Sie glaube, dass für alle Beteiligten und vor allem für ihren kleinen Sohn "Mucki" eine gute Lösung gefunden worden sei. "Ob es wirklich so läuft, wie besprochen, wird sich in der Zukunft zeigen."
Welche Lösung aber genau ausgehandelt wurde, dazu äußerte sich Melissa nicht weiter. Doch Philipp hatte seinen Fans nach der Scheidung bereits verkündet, dass er seinen Sohn wohl auch in Zukunft weiter sehen könne.
"Nach Gesprächen mit der Richterin, dem Jugendamt und dem Beistand von 'M' sind wir zu einer sehr positiven Einigung gekommen, die so nie erdenkbar gewesen wäre", schrieb er ebenfalls zufrieden mit dem Ergebnis.
Melissa und Philipp kostete die Scheidung nicht nur viel Zeit
Melissa hatte zuvor schon einmal angedeutet, dass sie die Scheidung von Philipp aber nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch einiges an Geld gekostet habe. "Was kostet eine Scheidung?", hakte wohl deshalb noch mal jemand in der Fragerunde nach. "Mehrere Tausend Euro", lautete zunächst Melissas Antwort.
Da es in ihrem Fall aber auch noch weitere Verfahren um das Sorgerecht gegeben habe, sei der Betrag dann noch einmal ganz schön in die Höhe geklettert. "Am Ende denke ich, dass ich 20 bis 30 Tausend Euro Anwalt und Co. gezahlt habe", so Melissa.
Und einen kleinen Seitenhieb gegen ihren Ex kann sich die 30-Jährige dann auch nach der Einigung vor Gericht nicht verkneifen: "Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die ihn wirft", betonte sie. Demnach scheint sie sich einige weitere Rechte in Bezug auf ihren gemeinsamen Sohn erstritten zu haben, um den sie sich seit der Trennung bereits alleinerziehend gekümmert hatte.
"Ich hoffe, das macht in Zukunft einiges einfacher und vor allem ruhiger", so die Mami-Bloggerin.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/melissa_aufdenerstenblick (Bildmontage)