Melissa von "Hochzeit auf den ersten Blick" klärt auf: So geht es dem kleinen Muck
Hamburg - Es ist gerade keine einfache Zeit für sie und ihren Sohn! Die ehemalige "Hochzeit auf den ersten Blick"-Braut Melissa (30) wurde Opfer von häuslicher Gewalt.
Neben der Trennung von ihrem Partner, den sie nur "Leander" genannt hatte, informierte sie auch die Polizei, wie sie verraten hatte. Nun bezog sie auf Instagram Stellung zu ihrer allgemeinen Gefühlslage, aber auch zu der von ihrem kleinen Sohn (3).
"Ich muss sagen, es zerbricht mir dabei selber das Herz", sagte sie in einer Instagram-Story und musste sich sichtlich zusammenreißen. Denn der Dreijährige vermisst sowohl den Ex seiner Mutter als auch dessen Kind. "Schlussendlich war er wie ein Vaterersatz", erklärte Melissa. "Der kleine M hatte ihn wie einen Papa aufgenommen."
Doch jetzt, wo er nicht mehr sei, vermisse er ihn. Zwar versuche die 30-Jährige, ihrem Sohn in irgendeiner Art und Weise zu erklären, warum ihr Ex-Partner nicht mehr da sei, aber das sei alles andere als einfach.
"Wenn er dann von heute auf morgen komplett wegbricht, dann ist das für einen Dreijährigen sehr, sehr schwer nachzuvollziehen", deutet die Single-Mutter an. "Dementsprechend vermisst er ihn halt auch und fragt täglich nach ihm. Und das nicht nur einmal, sondern mehrfach."
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Die schwierige Situation ist auch Melissa deutlich anzumerken. Immer wieder muss sie zwischen den einzelnen Storys eine Pause machen und sich sammeln - verständlich.
Und dann zog sie noch einen Vergleich mit dem leiblichen Vater ihres Kindes, Philipp (36). "Das ist überhaupt kein Vergleich", stellte sie klar. "Da wird der Ex, der Bonus-Papa, viel mehr vermisst."
Früher durfte Philipp seinen Sohn nur am Wochenende sehen, wie mittlerweile die Sachlage ist, ist unklar. Der Kontakt zwischen dem ehemaligen "HadeB"-Paar dürfte nach den Vorkommnissen der Vergangenheit aber alles andere als einfach sein.
Für Melissa geht es aktuell erst einmal darum, die Trennung zu verarbeiten. "Ich bin ratlos, wie ich das auffangen kann und hoffe einfach, dass ich es gut auffange und ihm eine große Stütze bin", richtete sie den Blick wieder auf den kleinen M. Dabei war sie sich aber sicher: "Wir werden da unseren Weg finden, aber es braucht definitiv Zeit."
Titelfoto: Fotomontage: Screenshot/Instagram/melissa_aufdenerstenblick (2)