HadeB-Philipp äußert sich kryptisch über den Tod: "Habe alles erreicht"
Hamburg - Neues von Philipp (36) von "Hochzeit auf den ersten Blick": Der einstige Kuppelshow-Kandidat hat im Rahmen eines Q&A auf Instagram eine ganze Menge Fragen seiner Community beantwortet - mit teils sehr kryptischen Aussagen.
So ging der 36-Jährige, der sich am Ende des Jahres aus den sozialen Medien zurückziehen will, unter anderem darauf ein, wo er gerade am liebsten wäre: "In den USA. Da kennt mich keiner. Da kann ich ein neues Leben beginnen und keiner kann mal eben vorbeikommen."
Eine ziemlich düstere Antwort - als er jedoch gefragt wurde, warum er so negativ sei und ob er sich in therapeutischer Behandlung befinde, widersprach der Hamburger vehement: "Ich bin nicht negativ, sondern Realist. Das ist ein Unterschied."
Gleichzeitig empfahl er stattdessen dem Fragesteller, sein Leben zu ändern oder eine Therapie zu machen - weil dieser ja offensichtlich alles so negativ interpretiere. Damit war der besagte Follower aber anscheinend nicht allein.
Ein weiterer User wollte nämlich wissen: "Warum ist dein Verhalten so komisch?" Philipps Antwort: "Es gibt Sender und Empfänger. Wenn man negativ gestimmt ist, dann liest man alles negativ. Ich meine hier nichts negativ. Es ist nur amüsant, wie manche hier so abgehen."
So weit, so verwirrend - im nächsten Atemzug ging es dann aber plötzlich darum, weshalb sich der HadeB-Kandidat "den Tod wünsche" - huch! Philipps Reaktion: "Ich habe alles in meinem Leben erreicht oder erlebt."
Philipp von "Hochzeit auf den ersten Blick" auf Instagram
HadeB-Philipp hat keine Angst vor dem Tod: "Wenn es passiert, passiert es"
Ein weiterer User wollte diese Aussage aber nicht einfach so stehen lassen, und bohrte nach: "Wer sich mit Mitte 30 den Tod wünscht oder meint, alles erreicht zu haben, ist glücklich?" - das zumindest hatte Philipp kurz zuvor auf die entsprechende Frage entgegnet.
Der Vater eines zweijährigen Jungen antwortete: "Ich habe nie gesagt, dass ich meinen Sohn nicht aufwachsen sehen will und dass ich mir den Tod wünsche. Ich meine damit, dass ich keine Angst habe, zu sterben. Wenn es passiert, passiert es."
Auch im Zuge seines für Ende Oktober geplanten Boxkampfes sprach der 36-Jährige über den Tod. Auf die Frage, warum ihm der Kampf so wichtig sei, entgegnete er: "Es ist mein Lebenstraum (...). Wenn ich danach nicht mehr bin, habe ich alles im Leben erreicht."
Klingt beinahe so, als würde er mit seinem Tod rechnen - andersherum antwortete er aber auf die Frage, ob seine Freundin beim Boxen Angst um ihn haben müsse, wie folgt: "Ich weiß schon, was ich mache. Daher braucht auch keiner Angst um mich zu haben."
Damit war das Q&A beendet - und bei Philipps Fans dürften sich noch mehr Fragen aufgetan haben als zuvor ...
Titelfoto: Fotomontage: Instagram/philipp_hamburger_jung