Leipzig - Die Instagram-Story von Ballermann-Sängerin Melanie Müller (34) ähnelte jüngst einem spannenden Krimi: Erst beging die 34-Jährige einen dreisten Diebstahl, dann schmuggelte sie im wahrsten Sinne des Wortes brennbare Ware durch die Flughafen-Kontrolle!

Die Leipzigerin meldete sich am Donnerstag nach einem Auftritt am Goldstrand in Bulgarien bei ihren Fans auf Instagram. Von dort aus ging ihr Flug über einen Zwischenstopp in Wien nach Mallorca. Vor dem Einchecken gab es aber noch ein paar Flugzeug-Hacks aus dem Leben der Vielfliegerin.

"Ich bin wie die Polacken (Anm. d. Red. umgangssprachlicher, aber auch abwertender Begriff für polnische Staatsbürger) unterwegs. Ich hätte auch einen Reisekoffer fürs Handgepäck haben können, aber der Sparfuchs in mir hat gesagt, nimm lieber vier Plastiktüten", reflektierte sich die 34-Jährige.

In den zahlreichen Tüten versteckt hielt sie ein ganz besonderes Andenken an ihren Bulgarien-Trip.

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"Ich würze mein Essen sehr gerne sehr scharf. Mein Magen findet das nicht so geil, aber ich ignoriere meinen Körper seit Jahren. Wenn eine Soße geil scharf ist, lass' ich sie aus dem Restaurant mitgehen", gestand Melanie Müller ihren Fans mit verblüffender Offenheit.

Das Problem: Im Handgepäck sind nur 100 Milliliter Flüssigkeit erlaubt - in Mellis geliebter Soßen-Flasche sind jedoch 290 Milliliter flüssige Schärfe enthalten! Ohne Skrupel beschloss die Zweifach-Mama, die Flasche einfach trotzdem durch den Check-in zu befördern.

"Ich versuche, das Zeug zu schmuggeln. Drückt mir die Daumen, denn die Soße ist so richtig geil", so Melli verschwörerisch.

Am Sicherheitscheck angekommen, schien es dann noch kurzzeitig so, als ob die Ballermann-Sängerin kurz kalte Füße bekommen würde. "Jetzt wird es ernst, da sind die Müllcontainer und der Typ am Check sieht ungemütlich aus. Und es geht ja nicht einfach um eine Cola, sondern die beste bulgarische Chilisoße", berichtete die 34-Jährige.

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Ganz so genau schien der "ungemütliche Typ" aber nicht geguckt zu haben: Wenig später zeigte die Müller stolz ihr rotes Fläschchen, welches unentdeckt auf der anderen Seite des Check-ins angekommen war.

Dann bleibt ja nur zu hoffen, dass die Köstlichkeit den Nervenkitzel wert war - und das Flughafenpersonal nicht in die Instagram-Story von Melanie Müller guckt!