Leipzig - Sie ist zurück! Drei Wochen nach ihrer Ankündigung, sich eine Auszeit nehmen und sich auf ihr Privatleben konzentrieren zu wollen, hat sich Melanie Müller (33) am Samstag zurückgemeldet.

Die vergangenen Wochen seien alles andere als Urlaub für sie gewesen, sagte die Leipzigerin in einem Statement auf ihrem Instagram-Kanal.

Obwohl sie mit ihrem neuen Partner Andreas Kunz (52) unter anderem in Prag und Paris war, zuletzt in Los Angeles weilte und danach nach Dubai reiste, sei es auch keine gute Zeit gewesen, die ihr noch immer schwer anhänge.

Hintergrund sind andauernde Streitigkeiten mit ihrem Ex Mike Blümer (56). Sogar von einer nicht existierenden Ehe war zuletzt die Rede.

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"Ich brauche noch eine ganze Weile, bis ich eine gute Zeit vor mir liegen habe", so der Reality-TV-Star. "Ich habe mich aus Absicht abgemeldet, weil ich Zeit für mich brauchte, um nachzudenken."

In ihrer Auszeit erreichten sie nach eigenen Angaben Tausende Fragen und ebenso viele Hinweise, "was ich in meinem Leben besser machen sollte".

Neben der neuen Beziehung sei auch ein tolles Team um sie herum entstanden, das nun akribisch neue Projekte plant und Ideen hat, "um mit meinem alten Leben abhaken zu können, was mir nicht so leicht fällt. Ich hänge natürlich noch dran."

Derzeit strebt die RTL-Dschungelkönigin von 2014 und die amtierende "Promi Big Brother"-Gewinnerin (2021) zudem an, als erste Frau von Frédéric Prinz von Anhalt (78) adoptiert zu werden.

Sie habe dessen Familie kennengelernt, zu der auch Protz-Prinz Marcus (55) gehört, "sie liegt mir am Herzen. Natürlich liegt mir Prinz Frédéric auch sehr am Herzen. Ich kümmere mich natürlich auch irgendwann sehr gern um ihn."

Unter anderem durch ihre Zweifel an der Rechtskraft ihrer Ehe zu Mike Blümer verzögert sich die Adoption. Frédéric müsste laut US-Recht auch die gemeinsamen Kinder Mia Rose (4) und Matty (2) adoptieren, was Mellis Ex aber verhindern will. Sie scheint aber zuversichtlich, dass die Formalien bald geklärt werden: "Ich freue mich, wenn's so weit ist."

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Auch auf die während der Trennung aufgekeimte Kritik, sie gehe mit dem Kopf durch die Wand, mache, was sie will und feiere gern, reagierte die 33-Jährige. "Ja, da habt ihr teilweise recht. Aber was in den eigenen vier Wänden abgeht, geht auch die besten Fans nichts an."

Niemand wisse, was wirklich der Trennungsgrund war.

Fest steht: Melanie Müller ist zurück - und will "einen Riesenknall" folgen lassen.