Ist Megan Fox schwanger? Song von Machine Gun Kelly liefert mysteriösen Hinweis
Los Angeles - Ist US-Schauspielerin Megan Fox (36) erneut schwanger? Machine Gun Kelly (32) hat seinen neuen Song seiner "Frau" und "unserem ungeborenen Kind" bei den Billboard Music Awards gewidmet.
Die vielversprechende Ankündigung des jungen Musikers hat bei den Billboard Music Awards 2022 in Las Vegas etliche Spekulationen und Schwangerschaftsgerüchte ausgelöst, berichtet Daily Mail.
Auf der Bühne setzte der 32-jährige Rapper die neuen Gerüchte kurzerhand selbst in die Welt.
"Ich habe dieses Lied für meine Frau geschrieben", sagte er, bevor er mit seiner Hit-Single "Twin Flame" loslegte. Nur wenige Minuten später fügte er hinzu: "Und das ist für unser ungeborenes Kind."
Beim Publikum sorgte dies umgehend für jede Menge Klatsch und Tratsch - schließlich hatten die beiden bislang noch nie verlauten lassen, dass sie ihr erstes gemeinsames Kind erwarteten.
Megan Fox, die 2007 mit dem Science-Fiction-Film "Transformers" den Durchbruch schaffte, ist bereits Mutter ihrer drei Söhne Journey River (5), Bodhi Ransom (8) und Noah Shannon (9). Die Kinder bekam sie mit ihrem Ex, dem Schauspieler Brian Austin Green (48).
Neuer Song "Twin Flame" hat besondere Bedeutung für Megan Fox und Machine Gun Kelly
Bereits vor der Show am Sonntag sprach Machine Gun Kelly, der mit bürgerlichem Namen Colson Baker heißt, mit Entertainment Tonight über die besondere Bedeutung hinter seinem Song.
"Ich habe diesen Song genau heute vor zwei Jahren geschrieben und ihr vorgespielt. Er spiegelt unsere gesamte gemeinsame Reise wider. Es soll alles so sein", sagte er und fügte hinzu, dass das Timing dieses Wochenendes es noch passender machen würde: "Es ist wirklich cool, weil es heute Abend eine Mondfinsternis ist. Es ist Vollmond. Morgen hat sie Geburtstag."
Als es dann am Sonntag so weit war, reagierte Megan Fox ebenfalls emotional und sprach von der großen Bedeutung des Songs. "Aber ich kann jetzt nicht weinen und diesen Eyeliner versauen", scherzte sie.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/dpa