Im Alter von vier Jahren: Megan Fox glaubt, sie hat Machine Gun Kelly erschaffen
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Megan Fox (35) und Machine Gun Kelly (32) sind bekannt dafür, ihre Liebe auf die verrücktesten Arten und Weisen kundzutun. Sobald Fans des Traumpaares denken, dass es abgedrehter nicht mehr geht, setzen die beiden einfach einen obendrauf.
Sie trinkt sein Blut, er rammt sich ein Messer für sie in die Hand, die beiden gehen gemeinsam auf Drogen-Trips – die Beziehung von Fox und dem Rapper ist von Leidenschaft und Begierde geprägt.
Während derartige Aktionen auf die meisten Menschen abschreckend wirken, scheint es doch, als wären die zwei wie füreinander gemacht – und davon ist auch die "Transformers"-Schauspielerin überzeugt.
In einem Interview mit der britischen Zeitschrift Glamour gab sie nun bekannt, dass sie sich ganz sicher ist, dass Colson Baker (wie der Musiker mit bürgerlichem Namen heißt) heute nur existiert, weil sie es sich so gewünscht hat.
"Er ist genau der Typ Mann, den ich mir in Gedanken manifestiert habe, seit ich vier Jahre alt war", strahlte sie zufrieden.
Der Altersunterschied von knapp vier Jahren sei dabei keineswegs ein Zufall: "Ich bin überzeugt, dass ich ihn erschaffen habe. Meine Gedanken und Intentionen haben ihn zu dem gemacht, der er heute ist."
"Wer weiß, wie er heute aussehen würde, wenn ich nicht gewesen wäre"
Damit habe sie nicht nur ihr eigenes Leben im Kleinkindalter beeinflusst. Die 35-Jährige ist überzeugt, dass sie auch das Sein des Künstlers maßgeblich verändert hat.
"Wer weiß, wie er heute aussehen oder sich verhalten würde, wenn ich nicht gewesen wäre."
Fox und Kelly lernten sich im März 2020 am Set des Thrillers "Midnight in the Switchgrass - auf der Spur des Killers" kennen, kurz darauf wurden sie immer häufiger gemeinsam gesichtet, ehe sie ihre Beziehung im Juni endlich öffentlich machten.
Anfang des Jahres stellte der 32-Jährige seiner Liebsten schließlich die Frage aller Fragen und steckte ihr einen Diamant-Ring mit Widerhaken an den Finger. Diese Liebe scheint also – wohl oder übel – für immer zu sein.
Titelfoto: Instagram/Screenshot/meganfox