Matthias Schweighöfer überrascht mit Aussage: "Das ist schon krass"
Berlin - Matthias Schweighöfer (41) hat ein zwiespältiges Verhältnis zum Schwimmen.
"Ich glaube, ich habe nur das Seepferdchen. Ich bin früher viel und gerne geschwommen. Das macht mir schon Spaß, aber mir wird auch schnell langweilig", sagte der Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur.
"Du musst schon eine Disziplin entwickeln, damit du das professionell machst und durchhältst. Das ist schon krass."
Der Film "Die Schwimmer", in dem Schweighöfer zu sehen ist, erzählt die wahre Geschichte der syrischen Schwestern Yusra und Sarah Mardini, die 2015 nach Berlin flüchteten.
Yusra nahm ein Jahr später an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und erfüllte sich so einen Kindheitstraum.
Und wovon hat Schweighöfer als kleiner Junge geträumt? "Die Industrie Hollywoods hat mich schon immer interessiert. Das war das Mekka, wo ich immer hinwollte. Hollywood wäre mein Olympia."
Titelfoto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa