Echt kurios und echt glücklich: Matthias Mangiapane verrät intimes Beziehungsgeheimnis
Hammelburg/Frankfurt am Main - Er ist eines der bekanntesten Gesichter im deutschen Reality-Fernsehen und liebt TV-Trash, wie er immer wieder betont. Matthias Mangiapane (40) äußerte sich jetzt zu kuriosen Wohnverhältnissen mit seinem Partner Hubert Fella (56).
Während einer Podcast-Aufnahme platzt es aus Matthias Mangiapane heraus. Er möchte das Geheimnis seiner glücklichen Beziehung zu Hubert Fella verraten. Und diese gut behütete Vertraulichkeit, so viel sei bereits gespoilert, wirkt im ersten Moment kurios, auf den zweiten Blick, aber vollkommen einleuchtend.
Eine kurze Videoaufnahme des Podcasts, der im Rahmen des Frankfurter World Club Domes (Winter Edition) aufgezeichnet wurde, lud der "Forsthaus Rampensau"-Teilnehmer nun auf seinem Instagram-Kanal hoch.
Dort erklärt Mangiapane frei weg von der Leber: "Wir sind 17 Jahre zusammen. Wir sind über fünf Jahre verheiratet und das Geheimnis ist natürlich einfach, dass wir uns beide genügend Freiraum geben."
Wie genau diese Luft zum Atmen aussieht, legt der Trash-Promi anschließend ebenfalls offen. "Wir haben zwei getrennte Wohnungen in einem Haus. Haben ein großes gemeinsames Wohnzimmer und wir haben zwei tolle getrennte Schlafzimmer", berichtet der 40-Jährige mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen.
Sein Ehemann Hubert Fella zieht mit einem schlüpfrigen Detail nach: "Und zwei tolle Wasserbetten, sag’ ich dir", sprudelt es aus ihm heraus - Kopfkino inklusive.
Nach Mangiapanes Instagram-Post: Dauernörgler stoßen mit ihren Kommentaren auf Unverständnis
Ein interessantes Modell des Zusammenlebens und wie man sieht, ein erfolgreiches obendrein. So sieht dies auch der Großteil von Mangiapanes Fans auf der Social-Media-Plattform. "Bei 17 Jahren habt ihr auf jeden Fall alles richtig gemacht" oder "Du sagst es. Freiraum ist das Geheimnis" lauten nur zwei beispielhafte Kommentare unter seinem Post.
Ein paar wenige Netz-Nörgler finden aber natürlich auch bei einer glücklichen Ehe wieder Gründe zum Meckern. "Eher Freundschaft. Das soll Ehe sein? Ich könnte niemals ohne meinen Mann schlafen", schreibt eine Dame in den Drukos.
Ein weiterer User merkt an: "Das ist keine Beziehung, das ist eine Zweckgemeinschaft".
Womöglich haben die betroffenen Personen verwechselt, dass dieses Beziehungsmodell nicht für sie selbst gelten muss, sondern lediglich für den jeweiligen Betroffenen - in diesem Fall für Matthias Mangiapane.
Sei es drum, nicht alle sind zu retten und so lange Matthias und sein Hubert so glücklich sind, wie sie in der Öffentlichkeit wirken, wird den beiden die Meinung anderer auch herzlich egal sein.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/matthiasmangiapane