Los Angeles (Kalifornien/USA) - Am 1. November erscheint die Autobiografie "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" von "Friends"-Schauspieler Matthew Perry (53). Und darin geht er nicht nur auf seine Drogensucht, sondern auch auf einen kleinen Schwarm ein, den er am Set der Erfolgsserie hatte.

Während sich bei "Friends" vor der Kamera alles rund um die Themen Freundschaft und Liebe drehte, schien es auch hinter der Kamera deutlich zu knistern – meist jedoch leider ohne Happy End.

Erst vergangenes Jahr hatten David Schwimmer (55) und Jennifer Aniston (53) während der großen Sitcom-Reunion zugegeben, dass sie während der Dreharbeiten total ineinander verknallt gewesen sind, ohne jemals zueinander gefunden zu haben.

Nun nutzte Perry die Gunst der Stunde und packte seine eigene Schwärmerei aus.

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In seinem schon bald erscheinenden Buch erklärte er laut The Times, dass auch er ein Auge auf die schöne Jennifer Aniston geworfen hatte.

Die beiden hätten sich bereits vor den Dreharbeiten zu "Friends" gekannt und bereits damals sei Perry "sofort von ihr angetan" gewesen.

Als er schließlich seinen Mut zusammen genommen hatte und sie endlich um ein Date bat, lehnte die Schauspielerin zwar ab, sagte jedoch, dass sie es lieben würde, "mit mir befreundet zu sein."

Daraufhin begann Perry, jede Konversation mit seiner Kollegin übermäßig zu analysieren.

"Unsere Hallos und Auf Wiedersehens wurden merkwürdig", erinnerte er sich. "Ich habe mich immer gefragt, wie lang ich sie wohl anschauen kann, ob drei Sekunden zu lang sind."

Obwohl sich der Chandler Bing-Darsteller ein wenig in Aniston verknallt hatte, blieb zwischen den beiden alles rein platonisch. Und nachdem sich Perry mit der Situation abgefunden hatte, wurden die beiden schließlich richtig gute Freunde.

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Übrigens: In einem Interview mit ABC News beichtete Perry am Dienstag noch, dass er nicht nur ein Auge auf Aniston geworden hatte.

Auch auf seine "Friends"-Co-Stars Lisa Kudrow (59, Phoebe Buffay) und Courteney Cox (58, Monica Geller) war er aufmerksam geworden. "Wie kann man nicht in Jenny, Courteney und Lisa verknallt sein?", scherzte er schließlich.

Und wo er recht hat ...