Matt Damon und Emily Blunt gestehen: Dieses Detail an Cillian Murphy hat sie ständig irritiert
Los Angeles (Kalifornien/USA) - "Barbenheimer" (Mischname aus Barbie und Oppenheimer) lieferte am Wochenende genau das, was sich Kinofans weltweit erhofft hatten. Die Blockbuster spülten viel Geld in die Kassen, wurden außerdem von Publikum und Kritikern geradezu mit Lob überhäuft. Natürlich zeigten sich die Stars unter diesen Umständen in bester Plauderlaune. So verrieten Matt Damon (52) und Emily Blunt (40), welches Detail an Cillian Murphy (47) sie während der Dreharbeiten zu Oppenheimer immer wieder irritiert hatte.
Im Gespräch mit People gab zunächst Matt Damon zu: "Es ist ein echtes Problem, wenn man mit Cillian an einer Szene arbeitet. Manchmal ertappt man sich dabei, dass man einfach in seinen Augen schwimmt."
Angestachelt von dieser Aussage schlug Emily Blunt in dieselbe Kerbe: "Es ist wie bei diesem 'Ocean Eyes'-Song von Billie Eilish. Wir summen ihn einfach den ganzen Tag."
Murphy, der neben seinen Co-Stars saß, als diese von seinen Augen "schwärmten", versuchte sich zu wehren: "Sie sind nicht einmal so blau!", konterte er.
Das war jedoch wenig souverän, denn schließlich sind die Augen des Oppenheimer-Darstellers genau so, wie es Blunt und Damon treffend beschrieben hatten.
Barbenheimer sorgt für beste Laune in Hollywood
In Oppenheimer spielt Murphy den titelgebenden J. Robert Oppenheimer, der als "Vater der Atombombe" gilt. Emily Blunt ist in der Rolle von Oppenheimers Frau Kitty zu sehen, während Ex-"Jason Bourne" Matt Damon als Lt. Leslie Groves in Erscheinung tritt.
Am ersten Wochenende musste sich der Film übrigens im Duell mit Barbie geschlagen geben. Während die schrille Komödie mit Margot Robbie (33) in der Titelrolle weltweit bereits rund 337 Millionen Dollar (rund 304 Millionen Euro) eingespielt hat, kommt Oppenheimer "nur" auf 174 Millionen US-Dollar (rund 157 Millionen Euro).
Dennoch bläst in Hollywood niemand Trübsal. Beide Filme werden nämlich kräftige Gewinne einfahren. Womit Barbenheimer beweist: Das Kino lebt!
Titelfoto: Scott Garfitt/Invision/AP/dpa